1. Meine süße Praktikantin


    Datum: 25.03.2019, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Psycholos

    ... runter, geht und kommt nicht wieder. Und erzählt überall, auch in der Schule, ihr geiler Chef habe sie anmachen wollen. Nein, sie trat näher und küsste mich ebenfalls. Einen Hauch intensiver noch als ich sie zuvor. Jetzt stellte ich die Flasche weg, drehte mich um, nahm sie - wohl noch vorsichtig und gar nicht aufdringlich - in den Arm, küsste sie wieder. Testete mit meiner Zunge, ob sie vielleicht einen intensiveren Kuss wollte. Es dauerte einen Moment, dann öffnete sie ihre Lippen und nahm meine Zunge in ihrem Mund auf. Spielte mit ihrer und meiner. Ich drückte sie fester an mich. Aber als sie meinen geschwollenen Schoß spürte, entzog sie sich dieser Berührung.
    
    Ich beendete den Kuss, sie sah mich fragend an. Ich nahm ihren Blondschopf in beide Hände, sah ihr tief in die Augen und gestand: "Solch ein wunderbares Mädchen einmal wenigstens küssen zu dürfen, ist ein Traum, Nicole." Sie errötete, wusste nichts zu sagen, sondern küsste mich wieder. Jetzt doch eher leidenschaftlich. Wieder zog ich sie zu mir heran, und nun wich sie der Berührung mit meinen Oberschenkeln und dem Zeichen der Lust dazwischen nicht mehr aus. Ich dachte bei mir: "Sollte sie wirklich...?" Und traute mich kaum, meinen Gedanken weiterzuspinnen. Die nächsten zwei Minuten verliefen wortlos, aber unglaublich. Wir verließen das Büro, ich schloss die Hintertür auf und wieder ab. Sie folgte mir im Treppenhaus wie selbstverständlich zu meiner Privatwohnung. Sie verschwand kurz im Bad, kam zurück, nahm ...
    ... mich an der Hand. Sie hatte gesehen, wo mein Schlafzimmer war, und zog mich dort hinein. Sie sah mich an, als wenn sie sagen wollte: "Ich möchte so gern, aber ich habe Angst." Später erfuhr ich den Grund: Sie hatte noch mit keinem Jungen etwas gehabt, fühlte sich aber als 18-Jährige überfällig, wenn sie andere Mädels in ihrem Alter so erzählen hörte. Nur - die Jungs in ihrem Bekanntenkreis fand sie zu machohaft. Sie wollte keine Trophäe werden, über die dann die ganze Clique sprach.
    
    Ich versuchte, ihren Gürtel zu lösen. Sie schob meine Hand weg, sah mich wieder mit einem unwiderstehlichen Lächeln an und zog mich zum Bett, legte sich hinein, streckte die Hand aus und sagte leise: "Komm!" Ich hörte es mit Freude, legte mich zu ihr. Schnell deckte sie das Bettzeug über uns beide. Mir war klar: Sie suchte meine Nähe, hatte aber noch Angst vor ihrer Nacktheit im Angesicht eines Mannes. "Das ist aber ein bisschen zu warm so, findest du nicht?" fragte ich. Sie nickte. Unter dem Bettzeug nestelte ich wieder an ihren Jeans herum, und jetzt ließ sie es geschehen. Ich löste den Gürtel, knöpfte sie auf, öffnete den Reißverschluss und schob die Jeans - vorsichtig erst - ein Stück runter. Sie griff, als ihr Slip dabei ein wenig verrutschte, sofort in dessen Bund und zog ihn wieder hoch in korrekten Sitz. Aber ich konnte die Jeans über ihre Füße drücken und hinter dem Fußende fallen lassen. Ebenfalls unter dem Bettzeug entledigte ich mich meiner Jeans, was Nicole mit dankbarem Lächeln ...