1. Meine süße Praktikantin


    Datum: 25.03.2019, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Psycholos

    ... Jetzt schlug ich mit einem entschlossenen Wurf das Bettzeug weg. Aber ich wollte sie mit meinen Augen nicht schockieren, sondern blieb gleich auf ihr, steuerte meinen Schwengel an ihre Grotte, die sich nun mit kompletter Nässe gefüllt hatte, wie meine vorauseilenden Finger spürten. Ich setzte an, schob ihre Beine ein wenig hoch, sah sie lächelnd an, drückte meine Zunge genussvoll gegen ihre. Ich drängte meinen Schwanz erst zwei-, dreimal nur an die Pforte ihrer Grotte, dann um Millimeter, um Zentimeter hinein. Sie stöhnte dankbar auf. Da war die Zeit gekommen, ihr die wahre Größe angedeihen zu lassen in ihrem Lustloch, das bisher, wie sie später erzählte, nur ihre Frauenärztin gesehen hatte. "Du musst dich nicht in Acht nehmen", flüsterte sie mir ins Ohr. Ich weiß auch gar nicht, ob ich es überhaupt noch geschafft hätte. Ich stieß immer fester zu. Und es gelang, was ich wollte - dass sie mit ihrem ersten Mann auch gleich beim ersten Versuch ihren Orgasmus bekam. Ich selbst hielt mich geschickt zurück. Ihr "Ahh" als Reaktion auf meine Stöße wurde immer lauter. Und in der Tonlage höher. Als es für einen Moment aussetzte, muss sie gefühlt haben, dass sie nun gleich so weit sein würde. Sie warf ihren Kopf hin und her, da stieß ich noch drei-, viermal in schneller Folge zu. Und kam nun selbst ans Ziel. Während sich ihr Körper dem wundervollen Gefühl der Erfüllung hingab, zog ich meinen Penis ein Stückchen zurück und pumpte ihr in der Mitte ihrer ...
    ... Grotte mit fünf, sechs Schüben mein Sperma ein. Wir waren tatsächlich so schnell hintereinander am Höhepunkt, dass es wie ein gemeinsames Erlebnis wirkte.
    
    Nein, Lecken und Blasen fand nicht statt an diesem ersten Tag von Nicoles Sexleben. Ich beschmuste sie noch lange, sie lag glücklich in meinen Armen. Ich sagte ihr noch einmal, ein wie wunderbares Mädchen sie sei. Und sie gestand: "Es war wunderschön." Schon an den folgenden Tagen und erst recht am Wochenende, als sie mich privat besuchte, gab es die nächsten Lehrstunden in Sachen Sex. Sie genoss nun, nachdem sie körperliche Vertrautheit erfahren hatte, auch meine Zunge zwischen ihren Schenkeln und griff sich dann sogar selbst meinen Penis. Gehört hatte sie natürlich alles, was Männlein und Weiblein so miteinander treiben. "Möchtest du mal in meinen Mund spritzen?" fragte sie mutig an einem der nächsten Tage. "Aber nur, wenn du es wirklich mal haben willst", antwortete ich. "Ja, ich möchte wissen, wie das ist", betonte sie. Und so zeigte ich ihr, damit auch sie bei diesem Debüt nicht leer ausging, gleich die Position 69. Dabei trank sie nicht nur zum ersten Mal Sperma, sondern erlebte gleichzeitig - wie zur Belohnung - auch wieder einen Orgasmus durch Zunge und Finger.
    
    Als sie sich am letzten Tag in der Firma offiziell von uns allen verabschiedete, sagte sie zu mir: "Vielen Dank für alles! Ich habe bei Ihnen eine Menge gelernt." Die Kolleginnen ahnten ja nicht, was damit alles gemeint war. 
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