1. Gefangen in der Geschlossenen


    Datum: 09.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: KleinUndDick

    ... Ich wollte doch noch lange leben...
    
    Jeden Tropfen, den ich irgendwie finden konnte, landete in meinem Mund und wurde brav geschluckt.
    
    Am Gesicht von Dr. Berg konnte ich sehen, wie stolz er auf mich war und ich war sehr zufrieden mit mir.
    
    Ich mochte es, andere Menschen glücklich zu machen!
    
    Als ich fertig war und alles sauber geleckt hatte, war unser Besprechung auch leider schon vorbei...
    
    Es vergingen ein paar Tage, in denen ich, in jeder Minute, in der ich alleine war, mir schöne Gefühle bereitete und weil es so toll war, machte ich mir auch viele Orgasmen.
    
    Dann folgte die nächste Sitzung bei Dr. Berg.
    
    „Bitte kommen sie zu mir.“ Ich ging hin.
    
    „Ziehen sie sich ihren Slip, unter dem Rock aus.“ Machte ich auch. Der Slip landete auf dem Boden.
    
    „Setzen sie sich rückwärts auf meine Schreibtischplatte.“ Er half mir sogar hoch. Nun saß ich mit blankem Hintern auf seiner Schreibtischplatte.
    
    „Spreize die Beine.“ Ich öffnete sie.
    
    „Möchtest du einmal erfahren, wie es ist, wenn ein anderer dich streichelt?“
    
    Ui ui ui. Natürlich wollte ich das. Das konnte ja nur toll sein.
    
    „Stütze deine Hände hinter dir ab und lass es mich dir machen. Schließe deine Augen.“
    
    Tat ich auch. Ich war total aufgeregt.
    
    Meine beiden Beine wurden angehoben und ich fiel nach hinten weg. Meine Beine lagen nun vor der Brust des Arztes. Seine Hand rutschte zwischen meine Beine und ich spürte seinen Daumen auf meiner Perle. Scharf zog ich die Luft zwischen die Zähne. ...
    ... Geil.
    
    Rhythmisch drehte sich sein Daumen, mit immer dem gleichen Druck.
    
    „Was du jetzt spürst, nennt man geil sein. Du bist geil!“
    
    Ich lernte schnell und merkte es mir. Ich war geil.
    
    Sein Daumen glitt durch meine Spalte, rauf und runter. Es fühlte sich richtig toll an und es schien dort glitschig zu sein.
    
    „Du bist nass vor Geilheit“, klärte er mich auf und auch dies registrierte ich.
    
    Ein Finger drückte sich in mein Fickloch und bewegte sich vor und zurück. Ein zweiter Finger folgte und der Daumen legte sich wieder auf meine Perle. Er bewegte seine Hand sehr schnell und ich kam gedanklich kaum mit, das bekam ich auch schon meinen Orgasmus. Es hatte keine zwei Minuten gedauert...
    
    „Das war viel besser, als wenn ich es mache“, sagte ich selig und mit rauer Stimme. Mein Atem ging flach.
    
    „Gelüstet es dich, mir auch einen Orgasmus zu machen?“
    
    Ich war glücklich und stimmte zu.
    
    „Das nennt sich wichsen. Du nimmst meinen Schwanz in deine Hand, drückst etwas zu und führst am Schaft rauf und runter“, er zeigte es mir. Ich kniete neben seinem Stuhl.
    
    Sein Becken lag vorne am Rand des Stuhles und er bewegte sich zusätzlich, zu meinen Bewegungen.
    
    „Ich habe noch Eier dazu. Mit der freien Hand, kannst du sie sanft kneten.“ Auch dies zeigte er mir.
    
    Ich probierte herum, machte mal schnell und mal langsam. Bei ihm dauerte es viel länger, als bei mir, um zu einem Orgasmus zu kommen.
    
    Als er schwerer atmete, behielt ich das Tempo bei und als er spritzte, hielt ich ...
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