1. Gefangen in der Geschlossenen


    Datum: 09.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: KleinUndDick

    ... Ich war restlos zufrieden und glücklich.
    
    Täglich kam Dr. Berg zu mir und erfüllte alle meine sexuellen Wünsche. Es ging mir rund um gut und ich war gewillt, schnell und viel zu lernen.
    
    Auch andere Menschen arbeiteten mit mir und brachten mir viele Dinge bei.
    
    Ich lernte kochen, putzen und soziale Kompetenz.
    
    Als nächstes lernte ich den Umgang mit elektrischen Geräten: Staubsauger, Waschmaschine, Eierkocher, Wasserkocher und so weiter.
    
    Was bei mir ständig im Vordergrund stand war: meine Muschi. Sie war immer geschwollen und wollte ständig befriedigt werden. Ich freute mich schon sehr auf meinen Arbeitsplatz!!!
    
    Nach vielen Monaten, ließ man mich dann endlich gehen.
    
    Mein Chef holte mich persönlich ab und brachte mich zu meinem neuen Zuhause.
    
    Dies war ein Haus, mitten in einer großen Stadt, indem ich ein schönes Zimmer bekam.
    
    Ich brauchte im Haushalt nichts tun, nicht kochen, nicht putzen oder auch sonst nichts.
    
    Mein Chef wollte nur eines von mir, meine Arbeit machen.
    
    Er zeigte mir zunächst einen dunklen Raum. Ich sah nur Holzwände und Löcher in diesen, die an den unterschiedlichsten Stellen angebracht worden waren. Ich sah noch große, metallische Ringe und teilweise den Unterteil von Liegen.
    
    „Wallfuck“, nannte mein Chef das.
    
    Gleich am selben Tag noch, musste ich mit meiner Arbeit beginnen. Meine Fotze war schon richtig nass und ...
    ... freute sich auf ein paar schöne Schwänze.
    
    Zuerst wurde ich bäuchlings auf eine Liege gebunden. Meine Beine wurden von hinten gespreizt und irgendwo festgebunden. Das erregte mich total.
    
    Was dann geschah... Ich bekam einen Schwanz nach dem nächsten in die Fotze gedrückt und alle fickten mich schön geil. Ständig war ich am Schnaufen und oft bekam ich Orgasmen.
    
    Nach zwei Stunden gab es eine kurze Pause und ich wurde anschließend auf den Rücken gelegt. Meine Beine wurden gespreizt und nach oben gebunden.
    
    Ich konnte nicht sehen, wer mich fickte, aber ich hatte sehr viel Spaß an meiner Arbeit.
    
    Nach weiteren zwei Stunden gab es wieder eine kurze Pause und danach musste ich ganz viele Schwänze blasen. Ich schluckte das Sperma nicht, tat aber so. Auch das machte mir viel Spaß.
    
    Danach war dann Schluss, obwohl ich so scharf war...
    
    Diese Dinge würde ich nun den Rest meines Lebens lang tun und ich freute mich sehr darauf!
    
    Ich belauschte ein Telefongespräch, bei dem ich nur die Seite meines Chefs hören konnte.
    
    „Das hat ja ganz hervorragend geklappt. Das machen wir gleich noch einmal. Ich will noch drei solche Frauen, die solchen Spaß an ihrer Arbeit haben!“
    
    Er lauschte in den Hörer.
    
    „Trischa ist einsame Spitze. Von ihrer Krankheit ist nichts mehr zu sehen und sie erinnert sich an nichts. Du bist der Beste, Bruder...“
    
    Was hatte das zu bedeuten? 
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