1. Gefangen in der Geschlossenen


    Datum: 09.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: KleinUndDick

    ... Berg mir, was man sich, als Frau, alles unten rein schieben konnte. Mit anderen Worten, welche Gegenstände mich alle ficken konnten.
    
    Außerdem schenkte er mir einen Dildo und erklärte mir, dass es diesen in verschiedenen Größen geben würde. Ich solle diesen, ersten, ausprobieren und ihm beim nächsten Mal sagen, ob er gut für mich war oder nicht.
    
    Tagelang fickte ich mich mit dem Dildo selbst. Er war toll, nicht zu groß und nicht zu klein und dies sagte ich ihm in der nächsten Sitzung auch.
    
    Trotzdem bekam ich eine andere Größe, dicker und länger.
    
    Das ganze lief heimlich ab und ich musste den jeweiligen Dildo vor den anderen verstecken.
    
    In dieser vierten Sitzung fragte Dr. Berg mich, ob ich mich daran erinnere, wie es sei, von einem richtigen Mann gefickt zu werden. Ich verneinte es.
    
    „Möchten sie wissen, wie es ist?“
    
    Ich überlegte kurz. „Warum fragen sie mich? Muss ich nicht alles tun, was sie wollen?“
    
    Er lachte laut auf. „Nein, sie müssen nicht tun, was ich will. Ich frage sie, damit sie mir sagen, was sie wollen!“
    
    Ich verstand das. Echter Sex? Klar, wollte ich wissen, wie das ist!!!
    
    „Es gibt verschiedene Stellungen und man kann Sex, an verschiedenen Orten haben. Hast du einen Wunsch, wo und oder wie, ich dich ficken soll?“
    
    „In meinem Bett. Ich will sie schwer auf mir liegen spüren.“
    
    Er ging wirklich auf meinen Wunsch ein und wir wechselten in mein eigenes Zimmer. Niemand durfte uns begleiten und der Doktor verhängte sogar das schmale Fenster, ...
    ... in meiner Tür.
    
    Die Kamera, in meinem Zimmer, schaltete er einfach aus.
    
    Ich sollte strippen, mich langsam ausziehen. Er sah mir dabei zu und ich freute mich, über seine leuchtenden Augen.
    
    „Bewege dich ganz langsam und aufreizend, ja so ist es gut.“
    
    Oder: „Streichele dir langsam über die Brüste.“
    
    Er liebte es, mir Anweisungen zu geben und mir machte es Spaß, sie zu befolgen. Ich lernte gerne.
    
    „Möchtest du, dass ich dich nur ficke oder willst du dich geliebt fühlen?“
    
    Dr. Berg stand an meinem Bettende und ich saß nun nackt auf der Matratze. Was für eine Frage...
    
    „Was ist der Unterschied?“
    
    „Wenn ich dich lieben soll, willst du geküsst und gestreichelt werden. Wir können langsam vorgehen. Wenn du nur gefickt werden willst, geht es schnell und hart von sich.“
    
    Ich dachte darüber nach. Ich entschied mich für die Liebe.
    
    Dr. Berg setzte sich zu mir auf die Bettkante und nahm mich in seine Arme. Dann suchten seine Lippen meinen Mund und wir küssten uns.
    
    Seine Zähne knabberten an meinen Lippen, sogen sie ein und seine Zunge leckte an ihnen und auch in meinem Mund. Es war sinnverwirrend und ich hörte auf zu denken.
    
    Wir streichelten uns gegenseitig. Ich zog den Doktor langsam aus.
    
    Mit einer Hand wichste ich seinen Schwanz. Er drückte meine Arschbacken zusammen.
    
    Wow. Das machte mich total verrückt, wenn er mich an den Arsch fasste.
    
    Als nächstes zog Dr. Berg mich auf seinen Schoß und ich rieb meine Fotze an seinem Schwanz. Irgendwie, klingt das ...
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