Franzi
Datum: 25.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybadefreund
... wollte wieder Franzi anpöbeln. Ich kam dazu und bemerkte nur so nebenbei:
„Hi Gernot, wo ist deine Gang? Heute keine Rückendeckung von denen. Ich wusste gar nicht, dass du auch so mutig bist." Ich grinste ihn einfach nur an. Ich glaube nicht, dass irgendwas meine Laune trüben könnte an diesem Morgen. Gernot drehte sich um, vermisste seine Gang, fing an zu stottern und weg war er. Franzi und ich mussten nur Lachen und sie viel mir um den Hals. Schwups bekam ich einen Drücker und einen Kuss auf die Lippen. Wir merkten sofort, dass was nicht stimmte. Der Kuss,... der Kuss vor unseren Klassenkameraden. Die standen sprachlos um uns, wir lachten nur und gingen untergehackt in die Klasse. Das war der einzige Faux pas heute in der Schule. Wir merkten, es ist nicht leicht vorsichtig zu sein.
Auf dem Rückweg wurden wir begleitet, so dass wir uns nicht so verhalten konnten, wie wir wollten.
Zu Hause, waren dann die Hausaufgaben dran, wie immer zusammen.
Es kam die Zeit zum Training, und unsere Mutter fuhr mit Franzi weg, sie müssten was besorgen.
Vater meinte, er würde mich zum Training fahren, ich freute mich, denn er hatte lange nicht mehr Zeit dazu. Aber anstelle zum Dojo fuhren wir zum Baumarkt.
Auf dem Parkplatz drehte er sich zu mir:
„Micha, mein Sohn. Deine Mutter und ich haben uns was überlegt. Was hällst du davon, wenn wir das Dachgeschoss ausbauen? Wir hatten das später mal vor, so zum Vermieten und so. Die Fläche ist so groß, dass zwei Zimmer, das heißt ...
... ein Wohnzimmer mit Küchenzeile, einem Schlafraum, ein großes Badezimmer und noch der flache Teil zu einer Dachterrasse ausgebaut werden kann. Das könnte eure erste Wohnung sein, wenn du magst."
Ich war sprachlos. Mir liefen vor Freude die Tränen, ich konnte nur nicken. Ich bat aber Vater nichts davon zu erzählen, er sollte Franzi nur sagen, das Dachgeschoß wird vermietet.
Er grinste und willigte ein.
Man ich vermisste Franzi, dabei war sie doch grade mal 30 min, getrennt von mir. Was macht mein Engel wohl so geheimnisvolles mit unserer Mutter?
Kurz vorm Abendbrot waren sie wieder da.
Ich war wieder glücklich und sie fiel mir um den Hals und lachte mich an. Wir waren glücklich, und es war richtig so.
Beim Abendbrot scherzten wir wieder und es herrschte eine solch ausgelassene Stimmung, wie lange nicht mehr.
Nach dem Abendbrot musste Franzi, noch ein paar Aufgaben machen. Ich saß neben ihr und schaute ihr über die Schulter. Dabei rutschte ich immer näher an sie ran um zu kontrollieren, was sie schrieb. Dabei legte ich meinen rechten Arm um sie und stützte sich mit meinem linken Arm auf meinen rechten Oberschenkel ab. Ich konnte ihren Bauch und ihren BH durch ihr Sommerkleid spüren, der Duft, ihr betörender Duft ließ alles um mich herum versinken. Meine Welt bestand nur noch aus der wunderbaren Frau neben mir. Alles war egal, mein Denken war nur noch beschränkt auf einen Punkt, der Punkt hieß Franzi, meine schöne Franziska. Wie kann man da nur am Glück, am ...