1. Franzi


    Datum: 25.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybadefreund

    ... Leben zweifeln? Franzi, oh Franziska, womit hab ich dich verdient? Ich spürte dich und mein Bauch, mein Herz mein Sein wollte vor Glück zerspringen. Ich sah dich, und mein Lächeln sorgte dafür, dass du dich zu mir umdrehtest. Selbst, wenn ich ihr Lächeln nicht sehen würde, ihre Augen sagten mir alles.
    
    Das Grau ihrer Augen wurde immer größer und fesselnder. Nichts nahm ich mehr wahr, mein Gesicht kam dem ihrem immer näher als wollte ich in dem Grau versinken. Unsere Lippen berührten sich und die Sanftheit ihrer Lippen war magisch. Es fühlte sich an als würden sich kleine Funken knisternd entladen. Ich schmeckte sie, meine Lippen, meine Augen, mein Geist waren süchtig nach ihr. Meine linke Hand wanderte von meinem Bein auf ihren linken Oberschenkel und ich spürte die Wärme, ihre Muskeln und ihre samtene Haut. Streicheln wanderte meine Hand ihrem Oberschenkel hinauf zu ihrem Bauch. Bei Berührung ihres Nabels zuckte sie zusammen und drehte sie sich ganz zu mir. Ich zog sie langsam zu mir rüber und sie rutschte immer näher bis ich sie auf meinen Schoß hob, sie die Beine spreizte und sich breitbeinig auf meinen Schoß setzte. Die Wärme ihres Schoßes, der Duft der dort entstieg war betörend und erregend und in meinem Schoß regte sich was, mein Penis wurde steif und protestierte gegen die Enge. Doch trotzdem hielt ich sie umfangen und unsere Lippen konnten sich nicht lösen. Sie bewegte sich und ich zuckte vor Schmerz in meinem Unterleib zusammen. Sie langte mit einer Hand ...
    ... nach unten, öffnet meine Jeans, zog mir den Slip soweit herunter, dass mein Prügel frei war, zog ihr Kleid hoch und mein Penis drückte nun gegen den nackten Bauch.
    
    In der ganzen Zeit war unser Kuss nicht unterbrochen worden. Ich drückte sie weiter an mich und spürte ihre harten Nippel auf meiner Brust. Meine Hände wanderten langsam ihren Rücken rauf und runter und streichelten sie, liebkosten sie. Selbst durch den dünnen Stoff ihres Kleides spürte ich ihre Samtheit. Nach einer gefühlten Ewigkeit löste sie den Kuss und zog ihr Kleid über den Kopf. Ihre Brüste waren nun in Höhe meiner Lippen und ich erforschte sie mit ihnen und meine Zunge umspielte sie. Nur durch das Streicheln, das Liebkosen merkte ich, wie ihr Atem stetig verkrampfter wurde und sie in einem erlösenden Orgasmus endete. Sie krallte sich an mich, als wollte sie mich nie wieder loslassen. Ihr Höschen war so durchgeweicht dass meine Jeans Flecken aufwies. Aber egal, diese Frau war mein, und ich ihr. Wir sahen uns an und sie streichelte mein Gesicht, gab mir einen Kuss und stieg von mir. Sie zog sich ihren Slip aus, griff nach meinem T-Shirt und zog dieses von meinem Oberkörper. Ihr Blick fesselte mich. Ihren Griff an meine Jeans nahm ich gar nicht wahr, ganz automatisch stieg ich aus ihr.
    
    Da nahm sie meine Hand und zog mich ins Bad unter die Dusche und wir umarmten uns erneut, das warme Wasser rieselte über uns und ich spürte die Feuchte Nähe ihres Körpers. Sie nahm das Duschgel, löste sich von mir begann ...