1. Vaterliebe 05


    Datum: 09.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byHentaisama

    Dienstag: 13:45 Uhr
    
    Mit dem gelben Schein meines Arztes fuhr ich direkt ins Büro, um ihn abzugeben. Wie von mir gewünscht, hatte mich Dr. Schubert bis Freitag krankgeschrieben.
    
    Ich gab ihm gegenüber an, etwas gestresst zu sein und eine kleine Auszeit zu benötigen. Schubert hinterfragte meine Geschichte nicht weiter, und entsprach meinem Wunsch. Um möglichen ärger zu unterbinden, brachte ich den Schein sofort ins Büro. Ich huschte schnell in die zweite Etage, und drückte Frau Gering, eine der Mitarbeiterinnen der Personalabteilung, den Schein in die Hand. Ich verwies auch nochmal darauf mit Herr Markleit gesprochen zu haben, und versuchte dabei so kränklich wie möglich zu wirken.
    
    Ich schien diese Rolle gut zu spielen, denn Frau Gering sah mich mitleidig an und wünschte mir eine gute Besserung.
    
    Ich bedankte mich und fuhr im Anschluss daran zurück nach Hause.
    
    Als ich meinen Volvo vor unsere Garage parkte, blieb ich einen Moment länger sitzen. Mein Herz klopfte wild. Ich fühlte mich wieder jung und inzwischen gefiel mir das Spiel mit dem Feuer sogar.
    
    Trotzdem mahnte ich mich immer wieder, aufzupassen. Nur der falsche musste etwas mitbekommen und alles war aus. Nervös trommelte ich mit meinen Fingern auf meinem Lenkrad herum. Feuer oder nicht, es war zu Aufregend geworden, um es jetzt noch stoppen zu können. Alleine der Gedanke an den Körper von Sara erregte mich.
    
    Ich stieg aus dem Wagen und schloss ihn ab.
    
    „Ah, guten Morgen Herr Haller, heute ...
    ... frei?"
    
    Es war mein Nachbar, Herr Müller. Er arbeitete, wie immer, in seinem kleinen Garten, der an unsere Auffahrt grenzte. Herr Müller war eine furchtbare Tratsch Tante, der immer sofort alles im Viertel herumerzählte.
    
    Hier hieß es jetzt besonders vorsichtig zu sein. Ich ging auf den Zaun zu und hustete lautstark.
    
    „Ich bin erkältet, war gerade beim Hausarzt", krächzte ich.
    
    „Ah", Müller sah mich mit einem Blick an, als wäre er nicht ganz überzeugt.
    
    Egal, Hauptsache er hatte irgendeine Information. Da ich offiziell Krank war, erzählte ich ja keine Lüge, und somit war mein Alibi Wasserdicht. Und das Sara Zuhause war, war ohne hin nicht ungewöhnlich
    
    „Ja, der Herbst, dieses kalte und nasse Wetter, was?", Müller lachte freundschaftlich und lehrte einen Eimer mit Laub Resten in die Biotonne.
    
    „So sieht es aus, Herr Müller."
    
    „Wo ist denn ihre Frau?"
    
    „Auf einer Tagung in Berlin. Sie kommt am Freitag zurück."
    
    „Meine Frau ist bei ihrer Schwester in Hannover, endlich mal etwas ruhe, was?"
    
    „Ja", ich schniefte.
    
    „Herr Müller, ich geh jetzt ins Haus und werde mich ausruhen. Und mich von meiner Tochter versorgen lassen."
    
    „Ein guter Plan", pflichtete mein Nachbar bei.
    
    Du hast ja keine Ahnung, dachte ich bei mir, nickte ihm zu und ging dann zur Haustür.
    
    Als ich sie aufmachte und eintrat, kam mir Sara schon entgegen. Sie lächelte über beide Ohren, legte ihre Arme um mich und gab mir einen sanften Kuss auf den Mund.
    
    „Willkommen zurück", hauchte sie in mein ...
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