1. Vaterliebe 05


    Datum: 09.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byHentaisama

    ... Ich drehte mich um, es war eine der Verkäuferinnen, sehr hübsch anzusehen im Übrigen, und sie schien kaum älter zu sein als Sara. Ich lächelte und schüttelte meinen Kopf.
    
    „Nein, nein. Meine Tochter. Sie hat mich hier her entführt, sie braucht unbedingt ein neuen Bikini."
    
    „Ah... verstehe, dann werde ich mal schauen ob ich ihr helfen kann", die Frau zwinkerte mir zu und huschte an mir vorbei. Ich erwischte mich dabei, wie ich ihr auf den Hintern schaute, und sie hat einen wirklich prachtvollen Po. Sie trug eine enge Jeans, die ihre Figur wunderbar betonte. Dazu eine weiße Bluse.
    
    Es war seltsam, vor dem Vorfall mit Sara, hatte ich überhaupt keine Gedanken an andere verschwendet. Sicher, es gab es da und dort nett anzusehende Damen. Aber jetzt spielte ich mit dem Gedanken diese junge Frau zu vögeln, und das schlimmste war, das ich überhaupt kein Schlechtes Gewissen deswegen hatte. Die Verkäuferin hatte Sara erreicht und sprach sie an. Meine Tochter ging auf ihre Fragen sofort ein, also würde es noch eine Weile dauern.
    
    Ich setzte mich auf einen Stuhl, der wartende bereitgestellt worden war und schaute zu.
    
    Die zwei huschten von a nach b. Betrachteten Bikinis in allen Farben und Formen. Bei einem Stück Stoff, das Sara in der Hand hielt, war ich mir nicht mal sicher ob es überhaupt noch etwas verdecken könnte.
    
    Da vibrierte mein Handy. Ich zog es aus der Tasche und blickte auf das Display. Es war Eva.
    
    Ich nahm das Gespräch an.
    
    „Hallo Schatz", meldete sich ...
    ... meine Frau.
    
    „Hey, heute schon der zweite Anruf, ist alles in Ordnung?"
    
    „Ja, ja. Es ist nur so, ich habe gerade erfahren, dass wir das Meeting um einen Tag verlängern müssen."
    
    Ich runzelte die Stirn. „Auf Samstag? Das ist aber sehr ungewöhnlich."
    
    „Ja, aber es ist mehr Stoff als erwartet. Ich werde also Samstagabend wieder zuhause sein. Ist das ein Problem für dich?"
    
    Ich sah Sara weiter zu, als sie das Fragte. Ein Tag mehr.
    
    Mein Herz klopfte direkt vor Aufregung.
    
    „Nein, nein. Das ist schon in Ordnung. Was sein muss, muss eben sein."
    
    „Ja, schön dass du es auch so siehst."
    
    Eva klang erschöpft. „Du klingst, als hättest du einen 100 Meterlauf hinter dich gebracht."
    
    „Ich bin schnell auf mein Zimmer gelaufen, wir haben gerade Pause und wollte mich flott frisch machen und dir Bescheid geben", erklärte sie.
    
    „Verstehe, gut. Meldest du dich morgen wieder?"
    
    „Ja, klar."
    
    „Gut, hab dich lieb Schatz."
    
    Eva zögerte kurz. „Ich dich auch. Grüß unsere kleine."
    
    Das zögern war etwas seltsam, bevor ich nachhaken konnte hatte sie schon aufgelegt.
    
    Ich sah nochmal kurz auf mein Handy und packte es wieder in meine Hosentasche.
    
    Sara hatte derweil etwas gefunden, sie winkte mich zu sich. Ich stand auf und kam auf sie zu.
    
    „Ich zieh mich schnell um, ich will deine Meinung hören", flüsterte Sara und verschwand in der Umkleide, ohne auf meine Antwort zu warten.
    
    Die Verkäuferin stellte sich neben mich.
    
    „Es wird Ihnen sicher gefallen, ich bin sicher ihre ...
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