1. Vaterliebe 05


    Datum: 09.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byHentaisama

    ... Tochter wird im Bikini hinreisend aussehen. Wenn noch Fragen aufkommen sollten", sie deutete auf die Kasse, „ich bin dort."
    
    „Alles klar, ich bedanke mich."
    
    „Gerne doch", sie lächelte mich an und schwebte davon. Kam mir das nur so vor, oder Flirtete sie mit mir? Ich sah ihr kurz nach, als Sara den Vorhang etwas zur Seite schob.
    
    „Dad", sagte sie.
    
    Ich kam auf sie zu und sie zog mich schnell in die Umkleidekabine.
    
    „Woha, warte!", aber aller wiederstand nutzte nichts. Sie hatte mich schon hineingezogen und schob den Vorhang wieder zu.
    
    „Und? Wie steht er mir?"
    
    Sie trug einen roten Bikini, der mit weißen Blumenmustern verziert war. Ich musterte Sara von oben nach unten. „Mhm", ich nickte. „Dreh dich mal um."
    
    Sie tat es und drehte sich einmal im Kreis. Ihr knackiger Hintern kam in dem knappen Höschen gut zur Geltung.
    
    „Sieht gut aus!", stellte ich fest.
    
    „Wirklich?"
    
    „Absolut. Du bist ein echter Hingucker."
    
    „Das ist gut zu wissen", Sara kam näher, schmiegte sich eng an mich an und faste mir in den Schritt. Ich brachte kein Wort heraus, sah sie nur an.
    
    „Ja... es gefällt dir tatsächlich", sie kniete sich vor mich nieder, fingerte geschickte an meinem Reisverschluss herum und öffnete meine Hosenschlitz.
    
    „Was machst du da? Es könnte jemand rein kommen!", flüsterte ich.
    
    Sara aber interessierte mein Einwand herzlich wenig. Sie Griff in die Hose, schob etwas meine Unterhose herunter und befreite meinen Schwanz, der sich auch sofort zu seiner ...
    ... vollen Größe aufrichtete und stramm stand.
    
    „Sara... warte", bat ich, aber es war zu spät. Sie öffnete ihren Mund und nahm meinen Penis zwischen ihre warmen Lippen.
    
    „Ahhhh."
    
    Geschickt bewegte sie ihren Kopf und massierte mit ihrer Hand meinen Sack. Ein unglaublicher Lustschauer durchströmte mich.
    
    Ich musste mir Mühe geben, nicht laut aufzustöhnen. Ich stützte mich mit einer Hand an der verspiegelten Wand ab, die andere legte ich auf ihren Hinterkopf und drückte sie enger an mich.
    
    Sara verstand nur zu gut, was ich wollte und intensivierte ihre Mundarbeit. Meine Eichel glitt in schnellen Bewegungen in ihrem feuchten Mund vor und zurück. In dem sinnlichen Mund meiner kleinen. Der Gedanke alleine hätte genügt um fast zu kommen, aber ich beherrschte mich gerade noch. Sara hörte plötzlich auf und richtete sich auf, benebelt von meiner Erregung, war mir nicht ganz klar, was sie jetzt vorhatte. Sie drehte sich um, lehnte sich an die Wand und streckte mir ihren Po entgegen.
    
    Jetzt verstand ich.
    
    Ich griff zwischen ihre Beine und schob den Slip beiseite, gerade so viel, das ich ihren kleinen, feuchten Ritz sehen konnte. Dann schob ich meinen Zeigefingern prüfend zwischen ihre Schamlippen. Sara keuchte auf, ja, sie war mächtig feucht. Ich zog meinen Finger zurück und dränge mich an sie heran.
    
    Sara drückte ihr Gesicht an den Spiegel, ihr schneller Atem beschlug ihn.
    
    Mein Schwanz war zum Platzen hart und groß.
    
    Ich dirigierte ihn mit meiner Hand zwischen ihre Votze, ...
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