1. Emilias Metamorphosen - 12: Sanfte Geständnisse


    Datum: 26.03.2019, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Autor: AlexanderVonHeron

    ... er­wartet hatte.
    
    Wie auch immer – er hatte eben umdisponiert und nicht zu Mittag gegessen, sondern das umgesetzt, an was er schon seit etlichen Tagen immer intensiver denken wollte. War sie dafür schon bereit? Wenn seine Freundin klar und nüchtern nachdachte, dann war sie wohl eher über den Vorschlag oder das konkrete Spielzeug entsetzt – aber so mitten in der Hitze des Gefechtes … wer weiß … dann bestand wohl durchaus Hoffnung, dass sie sich dazu hinreißen ließ, war sich Richard ziemlich sicher.
    
    Angesichts der wahrlich erdrückenden Aus­wahl im Shop hatte er sich nicht so leicht entscheiden können. Die Vor­stellung, dass er mit Emilia sich hier gemeinsam etwas aus­suchen würde, war be­rauschend und so erregend, dass allei­ne der kurze Gedanke daran schon wieder seine Erektion ver­stärkte. Aussuchen, darüber scherzen und es dann natür­lich probieren – das klang so einfach so harmonisch und so na­türlich. Das Emilia dies durchaus gerne tun würde, war ihm auch klar – aber zuerst musste sie diesen berühmten ersten Schritt einmal setzen, um darüber hinwegzukommen, dass solch ein Vorgang unter Erwachsenen vollkommen normal und keinesfalls pervers oder abartig war.
    
    Nein – so weit kannte er seine Freundin auf jeden Fall, wie sie sich diesbezüglich verhalten und entwickeln würde. Ver­mutlich würde sie sich überreden lassen können, im Internet eine Auswahl zu treffen – aber die Begut­achtung vor Ort? Wo man sie vielleicht sogar hineingehen sah, gemein­sam mit ihm. Wo man sie ...
    ... vielleicht auch sogar kannte und das Gerücht dann ganz süffisant früher oder später beim Pastor landen würde, was denn das Pastorentöchterlein offen­sichtlich »für eine war«.
    
    JA – was denn schon … egal – aber das klang schon recht keck zumindest, liebte Richard diese Gratwanderung in sei­nen Gedanken. Nein, grinste er noch kurz in sich hinein, da hatte er schon eine andere Strategie, die nun aber warten musste. Und er begann sich nun endlich ganz der Proble­ma­tik von Emilia zuzuwenden.
    
    Nur wirklich schade, knurrte er sich selbst bemitleidend in seinen nicht existenten Bart hinein. Es sah wohl dann nicht so aus, dass er das mit ihr heute erstmals wieder versuchen können würde, auf was er sexuell immer mehr Lust mit ihr verspürte. Und wenn sie so richtig in Fahrt gekommen und von ihm gereizt worden war, dann … Naja … vielleicht ja doch noch später, wenn sie nicht zu sehr aufgewühlt war von dem Gespräch und dem Ereignis, das sie heute ein wenig aus der Bahn geworfen hatte. Aber vielleicht war auch genau das ein ideales Motiv, grinste er in sich hinein, weil sie einen ganz anderen Aus­gleich brauchte. Ein Ventil sozusagen, um Dampf abzulassen, der sich durch das Treffen offenbar mit ihrem Vater aufgebaut hatte. Und er hätte ja schon eine sehr konkrete Idee, wie es am angenehmsten wäre, den Dampf und den Druck abzulassen … aber besser war es wohl, diesen Vorschlag zumindest jetzt nicht erneut einzubringen. Sie kannte ihn und damit seinen Wunsch ja ohnehin.
    
    »Du kennst ja ...
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