1. Emilias Metamorphosen - 12: Sanfte Geständnisse


    Datum: 26.03.2019, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Autor: AlexanderVonHeron

    ... meinen Vater nicht!«, begann Emilia ein wenig zögerlich und versuchte dabei, ihre Gewitterwolken im Kopf zu verdrängen.
    
    »Nein … den Herrn Pastor kenne ich nicht … aber zum Glück ficke ich ja sein gar so geiles Töchterlein! Und so wie ich das glaube, tut sie das sogar sehr gerne ebenso!«
    
    »Bitte Richard – du Teufel … ich meine es ernst … bitte! Es ist wirklich wichtig, das zu … bereden, Schatz! Und – ganz so leicht ist es … auch nicht!«
    
    Bewusst zog Richard einen Schmollmund auf, küsste sie ein vorerst letztes Mal genau auf ihren so selten vor ihm zu­sam­men­ge­pressten Zusam­men­lauf der verlockend nackten Schenkel, dann robbte er sich zu ihr hoch, immer noch eng an sie heran gedrückt, benetzte sanft ihre Lippen mit den sei­nen und sah sie ebenso ernsthaft an.
    
    »Entschuldige … ich … ach, egal. Nun, schieß' los – was ist denn mit deinem Vater gewesen?«
    
    »Also – er besteht darauf, dass ich ...«
    
    Richard riss die Augen auf und lachte kurz und hell auf, er konnte einfach nicht anders, als seinem Impuls Lauf lassen. Immer mehr fing er innerlich zu ahnen und sich zu empören an, um welche un­glaub­liche Frechheit es allem Anschein nach wohl gegan­gen war. Aber da wollte er ganz sicher nicht mit einer Mut­maßung nach vorpreschen und sich total bla­mie­ren, wenn diese fehl am Platz wäre.
    
    »Wie bitte … er besteht darauf … sei mir nicht bös. Du bist 22 Jahre alt, also voll­jährig! Da gibt es nichts, worauf er be­ste­hen kann, egal ob er nun dein Vater ist oder nicht. ...
    ... Wün­schen kann er sich etwas im besten Fall oder eben erbitten, aber … bestehen – oh nein, sicherlich nicht!«
    
    Der junge Mann schüttelte sehr empört den Kopf und fühlte erneut seine innere Einstellung all den Pfaffen ge­gen­über ganz allgemein mehr als bestärkt. Eine fast schon natürliche Protest- und Abwehrreaktion, die sofort in ihm wie­der Ober­wasser bekommen hatte, war bei diesen Worten aus­gelöst worden.
    
    »Bitte … also hör doch wenigstens zu, lass mich ausreden! Bitte Richard … halt mal die Luft an! Es ist so schon mehr als schwer genug, dir die Dinge beizubringen!«
    
    Es war beinahe das erste Mal seit gut zwei Monaten, dass sie in so etwas ähnliches wie einen kleinen Konflikt gerieten. Keinesfalls ein Streit, aber Worte und Diskussionen, bei de­nen sie nicht einer Mei­nung waren, sondern eben ein jeder sei­nen Standpunkt vertrat.
    
    Richard knurrte und nickte wortlos, gab ihr damit recht.
    
    »Mein Vater hat mich angerufen … und sich dann mit mir treffen wollen. Aber ich wollte nicht – nicht ihn, weil ich ja ohnedies erahnte, was er mir ach so gar Dringendes sagen woll­te, nein musste. Also … habe ich mich dann heute zu Mit­tag mit meiner Mutter getroffen – des­wegen ...«
    
    »Aha – das also war die Freundin, weshalb du mich dann beim Mittagessen versetzt hast … verstehe!«, murmelte der Angesproche ein wenig ent­rüstet vor sich hin. Ja, er war ent­setzt gewesen zu anfangs, aber dann hatte er ja die Zeit ge­nützt, um diese erotischen Spielzeuge zu erstehen, die er mit ihr ...
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