1. Muttertag


    Datum: 27.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byWolf86

    ... riechen konnten? Oder den einer ausgiebig gespaltenen Fotze?
    
    Hm. Denkbar. Meine Ex-Freundin hatte einen äußerst guten Riecher für Sperma. Ich weiß nicht, wie sie es gemacht hatte, aber oft wenn sie mich danach gefragt hatte, hatte ich tatsächlich im Vorfeld gewichst gehabt. Dubios. Ob die Alte vielleicht tatsächlich den Geruch meines Schwanzes zwischen den Beinen meiner Mutter noch hervor strömend wahr nahm? Schwer zu sagen.
    
    Jedenfalls schien die nette Lady an der Rezeption ganz genau zu wissen, dass wir beinahe den ganzen Tag in diesem Zimmer nur am vögeln waren. Ich sah es ihr an. Hatten sich vielleicht Gäste beschwert? Hatte sie vielleicht an der Tür gehört und live mitbekommen, wie es sich bei Mum anhörte, wenn ein dicker Schwanz pausenlos fest gegen ihren Muttermund drückte? Spätestens die unzähligen gebrauchten Kondome im Mülleimer würden ihren Verdachte schon noch erhärten. War sie vielleicht ein wenig Eifersüchtig? :-)
    
    Mum ließ sich davon nicht beirren. Sie wirkte zum ersten mal wirklich locker. Nicht so verkrampft, wie sonst. Manchmal, da muss man als Frau wohl einfach gut durch genommen werden. Es schien: Zufriedene Muschi = zufriedene Frau. Die erste wirklich wichtige Lektion in meinem Leben.
    
    Voller Elan, richtig weiblich und aufreizend wackelte sie mit ihrem Hintern aus der Tür, Richtung Auto. Ich konnte es immer noch nicht glauben. Ich hatte sie also tatsächlich gefickt. Ihr den Fotzenschlauch geputzt. Frühjahrsputz in der kleinen Muschi gemacht. ...
    ... Genau so, wie sie es anscheinend nötig hatte. Sie wirkte sichtlich zufrieden mit meiner Leistung. Ich, in meiner Rolle als Schwanz, war ebenfalls wunschlos glücklich.
    
    Den Weg nach Hause sprachen wir kein Wort. Generell hatten wir den ganzen Tag über kaum ein Wort gesprochen. Matratzen-Sport bedarf keiner vielen Worte. Mag sein. Nun, es hatte auch so ganz gut funktioniert. Körpersprache. Gute Sache. Reden macht manches nur unnötig kompliziert. Mit dem eigenen Sohn zu ficken, war sicherlich so eine Sache.
    
    Noch immer fragte ich mich, was das ganze sollte. Aber Hey, eine blendend aussehende Ende dreißig Jährige mit dicken Titten hatte die Beine für mich breit gemacht. Es hätte mich nicht besser treffen können. So hatte ich mir diesen Muttertag mit ihr wahrlich nicht vorgestellt.
    
    Ich wusste nur noch nicht, wie ich meinem Vater in die Augen schauen sollte. Ich war dankbar dafür, dass Mum sich nichts anmerken ließ, als wir zu Hause ankamen. Ihre unbefangene Art hatte auch schnell auf mich über gegriffen. So, als wäre nichts gewesen, gingen wir wieder zur Tagesordnung über.
    
    Dennoch war es noch eine ganze Weile durchaus ein komisches Gefühl, wenn Dad in der Nähe war. Nur zu verständlich. Mum hatte ihn betrogen. Mit mir! Wir hatten uns ein und die selbe Frau geteilt. Ich hatte in dem gleichen Loch meinen Schwanz stecken gehabt, in das er vor Jahren abgespritzt hatte, um mich zu zeugen. Nun war ich mit ihr im Bett gewesen und hatte in dieses Loch gefickt. Hatte einen ganzen Tag ...
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