Muttertag
Datum: 27.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byWolf86
... lang den Ton angegeben. Es war komisch.
So als hätte man die Freundin des besten Kumpels gebumst. Einerseits fantastisch, weil sie ja bis dahin für einen unerreichbar war, und man, wie in meinem Fall, auch nie mit dem Gedanken gespielt hatte, aber andererseits war es eben irgendwie.... hm... komisch. Nun war es aber passiert.
Ob ich mich schlecht fühlte? Nicht im geringsten. Ich sagte nur, dass es ein komisches Gefühl war. Schlecht fühlte ich mich deswegen nicht. Sogar das Gegenteil war der Fall. Zaghaft und leicht verlegen hatte ich in den Wochen darauf kleinere Annäherungsversuche gestartet, um heraus zu finden, ob Mum vielleicht auch hier zu Hause hin und wieder mit mir bumsen würde, wenn Dad nicht da wäre. Sie hatte jedoch alle rigoros abgewehrt.
Monate vergingen. Wir lebten unsere Leben weiter, als sei nichts gewesen. Ich ließ ab von Mum. Ließ meine Finger nicht mehr auf ihr herumwandern.
Ein mal war ich mutig gewesen. Hatte mich hinter sie gestellt und ihr ungeniert von hinten, durch die Beine hindurch meine Hand in den Schritt geschoben. Sie hatte mir darauf hin eine Backpfeife gegeben und war Wut entbrannt davon gelaufen. Ich verstand die Welt nicht mehr. Scham kam in mir auf.
Wie konnte sie nur so sein? Zu Hause war sie wieder die spießige, züchtige Ehefrau. Eine ganz andere als die, die ich im Bett hatte. Alles wilde und unzüchtige war gewichen. Ihre fantastischen Rundungen waren wieder gut verstaut. Grau und bieder.
Ich wollte sie anfassen. Ihre ...
... Brüste streicheln. Sie auf meinen Armen ins Schlafzimmer tragen und ihr über Stunden hinweg die Muschi teilen. Ich hätte mich aufgeopfert für sie. Selbstlos. Hätte getan was sie von mir verlangt hätte. Es hätte mir gereicht. Hätte mich glücklich gemacht, ihr wieder die Lust ins Gesicht ficken, wie ich sie bei keiner Frau zuvor gesehen hatte. Lust nach mir. Lust nach Sex. Lust nach Schwanz. Nach Tiefe. Danach, alle Positionen bis auf die letzte auszuprobieren.
Wie konnte sie mir das nur antun? Mich derartig auf Eis setzen. Ich war 18 Jahre alt und hatte den besten Sex meines noch jungen Lebens gehabt, mit einer reifen, feuchten und strapazierfähigen Scheide. Es grenzte an Folter, was dieses geile Miststück da mit mir trieb.
Ich versuchte schlau daraus zu werden, warum sie mich in dieses Hotel mitnahm.
Natürlich ging mir sehr schnell die Vermutung durch den Kopf, dass Dad ein Versager im Bett sein musste. Wieso hatte sie sonst mit mir gefickt? Wieso sie jedoch gerade mich dafür ausgesucht hatte, um es sich besorgen zu lassen, war mir jedoch noch unklar. Mit ihrem großartigen Körper hätte sie jede Affäre haben können, nach der ihr der Kopf gestanden hätte.
Lag es an mir? Was machte mich besonders? Mein Schwanz? Ja, er war nicht zu verachten. Er kam gut und tief in sie hinein. Und dick ist das Rohr auch. Mein Aussehen? Spielte sicherlich auch eine Rolle. Ich rätselte. Vermutlich war es einfach mein Alter. Jung und ungestüm. Geil bis in die Zehennägel.
Sie war ja ...