Muttertag
Datum: 27.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byWolf86
... Verbesserte mich in vielem. Im Lecken. Im Durchhaltevermögen. Mum sollte all das nur zu gute kommen. Ich versuchte es Natalie so oft es ging bei uns zu besorgen. Wollte provozieren. Wollte das Mum hörte, was ihr blühte, wenn sie mich erneut ran lassen würde.
Noch wusste ich jedoch nicht, wie sie sich entscheiden würde. Ich kam zu dem Schluss, dass es falsch war, ihr Tagebuch zu lesen. Ich unterließ es, es nochmals zu tun. Ich wusste nur, dass sie mit Sicherheit nun seit fast einem Jahr wieder nicht gefickt wurde.
Der Muttertag rückte näher. Die Spannung stieg. Ich wurde unruhig. Mum ebenfalls. Ihre Muschi musste sicherlich kribbeln und sie in den Wahnsinn treiben. Sie war ja nicht aus Stein. Unser kleiner Ausflug letztes Jahr hatte es ja bewiesen. Sie brauchte es wie alle anderen Frauen auch.
Der Tag vor dem Muttertag. Wenn dann musste sie es spätestens heute ankündigen. Der Morgen verging, ohne dass Mum Anzeichen gab, ob sich das kleine Fickfest wiederholen würde. Meine Nervosität stieg.
Der Mittag verging. Mittagessen. Kein Wort. Nur Schweigen. Blicke die auf mir ruhten. Blicke die sich trafen. Verstohlene Blicke auf ihre Brust. Oh Gott. Ich hätte sie in diesem Moment vor meinem Vater auf dem Tisch genagelt, so geil war ich. Selbst wenn sein Gesicht keine 10 cm von meinem Schwanz entfernt gewesen wäre und er das Flutschen und Stopfen zwischen ihren Fotzlappen mit bestem Ausblick mitverfolgen hätte können.
In diesem Moment hasste ich ihn sogar ein wenig. ...
... Weil er durfte, jedoch nicht konnte. Und ich, ich konnte (und wie ich konnte!), durfte aber nicht. Es machte mich wahnsinnig, dass ich kaum einen Bissen herunter bekam. Wieder zogen sich Stunden hin, wie langgezogener Kaugummi.
Der Abend, ich hatte bereits aufgegeben. Ein wenig enttäuscht stocherte ich lustlos in meinem Essen herum. Mit mir war fast den ganzen Tag nichts anzufangen. Ich war griesgrämig. Redete kaum und fraß meinen Ärger in mich hinein. Bis Mum plötzlich das Wort an mich richtete:
„Morgen wieder um 8.00 Uhr Abfahrt?" lächelte sie mich fragend an.
Beinahe hätte ich mich verschluckt. Ich musste mich zusammenreißen. Aber innerlich tanzte ich vor Freude. Mamis Loch würde wieder einen ganzen Tag lang mir gehören.
Ein kleines Grinsen konnte ich mir jedoch nicht verkneifen und prompt wurde es von Mum erwidert.
„Ja... ja... 8.00 Uhr klingt gut!" gab ich hastig von mir.
Mum saß mir keinen Meter gegenüber, jedoch kam mir der Graben der uns nun trennte ewig vor. Am liebsten wäre ich ihr dankbar um den Hals gefallen.
Natürlich war sie es die mir dankbar war. Aber es wäre unaufrichtig gewesen, zu behaupten, dass dieses kleine Stillschweigende Abkommen zwischen uns, das nun morgen seine Wiederholung erleben würde, ich nicht genauso brauchte, wie sie.
„Wieder ein Ausflug am Muttertag?" fragte Dad. Der sich sichtlich darüber freute, dass Mum und ich wieder etwas miteinander an diesem Tag unternahmen. Wenn er gewusst hätte, dass wir den ganzen Tag im Bett ...