1. Muttertag


    Datum: 27.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byWolf86

    ... schon immer eine sehr kalkulierende Person gewesen. Rechnete man den schönen langen Schwanz mit dem passablen Aussehen und dem jungen Alter zusammen, kam unterm Strich für sie sicherlich nur eines heraus: ein langer und wilder Fick.
    
    Ich sollte mit meiner Vermutung gar nicht so falsch liegen. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus. Natürlich musste ich wissen, was Sache war. Sehr zugute kam mir der Umstand, dass Mum schon immer zu den Personen gehörte, die gern Tagebuch schreiben.
    
    Verwerflich, es zu lesen? 'Was solls?!' dachte ich mir. Verwerflich ist auch mit dem Sohn zu bumsen.
    
    Das Tagebuch hatte einiges aufgeklärt:
    
    Fakt 1: Vater ist impotent. Es schien, als habe sich seine Manneskraft kurz nach meiner Geburt aus dem Staub gemacht. Jedoch liebte ihn Mum so sehr, dass sie zu ihm stand, auch wenn das hieß, dass sie ihre Bedürfnisse zurückstellen musste. Ich merkte, ich kam der Lösung der Sache mit großen Schritten näher.
    
    Fakt 2: Mum war gegen meine Erwartung ein kleines versautes Miststück, das wohl den lieben langen Tag fast nur an Schwänze dachte. Ich hatte nur die paar Wochen vor dem Muttertag überflogen. Aber wenn sich das nach hinten so weiter zog, dann hatte Mum regelmäßig am Tag unanständige Gedanken. Was sicherlich zum großen Teil daran lag, dass sie seit fast achtzehn Jahren nicht mehr richtig flach gelegt wurde.
    
    Fakt 3: Er betraf meine Vorliebe für große Brüste und mein Faible für reife Frauen. Anscheinend hatte sie meinen kleinen Vorrat an ...
    ... Pornoheften entdeckt. Sie wusste also, dass ich durchaus auch Gefallen an der älteren Generation hatte. Das hatte sie sicherlich ermutigt, davon auszugehen, dass ich nicht abgeneigt sein würde, wenn sie mir ihre reife Fotze zum stopfen anbieten würde. Wie Recht hatte sie.
    
    Fakt 4: Er betraf unseren, naja, ganz speziellen Muttertag. Mum schwärmte von hartem Sex und wie sehr sie es gebraucht hatte. Dass ich es ihr gut besorgt hatte und sie sehr zufrieden mit dem sei, was ich in der Hose hätte. Sie lobte die Länge und die breite. (Ich wusste es!) Meinte, wie sehr sie es vermisst hatte einen so prächtigen Schwanz in ihrer „Garage zu parken".
    
    Die versauten Gedanken meiner Mutter zu lesen, ließ meinen Schwanz natürlich wieder sofort auf Vollmast anschwellen. Und als ich las, dass das letzte mal, als sie es so gut bekommen hatte, in der Nacht war, in der ich gezeugt wurde, glaubte ich wirklich das mein Ständer meine Hose sprengen würde. Allein der Gedanke daran, wie mein Schwanz zwischen ihrer Scheide steckte und fleißig Sperma in sie spritzte. Dass mein Schwanz der nächste gewesen wäre, der sie geschwängert hätte, wenn dieses verflixte Kondom nicht gewesen wäre.
    
    Fakt 5: Er offenbarte, dass dieses Kapitel, verbotener Sex mit dem Sohn, sehr zu meiner Freude noch nicht abgeschlossen war. Denn den letzten Eintrag schloss sie mit der Frage ab, ob dieser Tag nicht nach einer Wiederholung schreit.
    
    Wieder vergingen Monate. Ich hielt mich zurück. Ich suchte mir eine neue Freundin. Übte. ...
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