1. Muttertag


    Datum: 27.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byWolf86

    ... das, was da zwischen ihnen zum Vorschein kam.
    
    Sie hatte eine schöne beharrte Scham, so wie ich es mir bei reifen Frauen in ihrem Alter vorgestellt hatte. Ich mochte den Anblick sehr. Es gab nun kein zurück mehr und ich konnte es kaum erwarten, wenn ich ehrlich bin, ihr das Feld zu beackern, das da zwischen ihren Beinen auftauchte.
    
    Mum ergriff ein wenig die Initiative. Während ich noch die Socken abstreifte, war sie bereits dabei die Verpackung des ersten Präservativs zu öffnen und es herauszuholen. Sie schien wirklich keine Zeit verlieren zu wollen. Mein Gott, musste sie es nötig haben, mal wieder genagelt zu werden.
    
    Sie reichte es mir und ich kann kaum beschreiben, wie elektrisierend die kurze Berührung zwischen uns gewesen war, als sich unsere Hände bei der Übergabe des Kondoms berührten.
    
    Es war die erste Berührung von vielen. Und im Vergleich zu denen, die folgen sollten, auch nur ein Witz. Ich würde sie noch an so vielen für mich verbotenen Stellen anfassen, dass es mich in einen Rausch versetzen würde. Ich würde noch ihren wunderbar geformenten Hintern greifen und zu mir herziehen, während mein prächtiges Glied in ihrer geteilten Scham nach und nach verschwinden würde. Ich würde noch ihre Brüste in meinen Handflächen wiegen und leicht zu meinem Mund anheben um sie zu liebkosen. Ich würde ihr Schamhaar spüren, beim ansetzen meines Penisses. Unsere Becken würden sich noch unzählige mal vereinigen, bei jedem neuen Stoß, bei dem mein langer Schaft sich ...
    ... zwischen ihrer pinken Scheide rein und raus bewegen würde. Doch das würde erst noch kommen. Hier und jetzt reichte diese kleine zaghafte Berührung aus. Vor Scham schafften wir es kaum uns in die Augen zu sehen. Sexuelle Spannung. Zwischen Mutter und Sohn. Ungewohnt aber herrlich.
    
    Erwartungsfroh saß sie mir mit ihren schwer hängenden, dicken Brüsten gegenüber und sah mir zu, wie ich das Kondom über meine lange Stange stülpte. Auch sie hatte keine Scheu davor, mir ungeniert auf mein Glied zu schauen. Interessiert begutachtete sie den Schwanz, der ihr schon bald den Marsch blasen würde. Der schon bald die Kontrolle über ihre Muschi übernehmen würde. Der sie in der Mitte auseinander drücken würde und ihr den Saft aus ihrer Muschi spritzen lassen würde.
    
    Ein wenig peinlich war mir die Szenerie natürlich schon. Wenn die eigene Mutter dir dabei zuschaut, wie du das Kondom über deinen Penis stülpst, mit dem du beim Geschlechtsverkehr mit ihr zu verhüten beabsichtigst. Ich stellte mich vermutlich nicht all zu geschickt an, obwohl ich durchaus schon Erfahrung damit hatte.
    
    Dann war ich aber doch irgendwann so weit. Das Kondom war über den schmerzlich abstehenden und von pulsierenden Adern überzogenen Schwanz gezogen. Ich war nun bereit sie zu ficken. Zu tun, weshalb sie mich mitgenommen hatte.
    
    Doch wie sollte es nun losgehen? Sie saß nackt auf dem Bett und ich stand mit stehendem Schwanz und dickem Glockenspiel vor ihr. Beide schienen wir ein wenig überfragt zu sein. Sollte es ein ...
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