Muttertag
Datum: 27.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byWolf86
... Vorspiel geben? Würde sie versuchen meinen Penis in den Mund zu nehmen und mir nun erst mal einen blasen? Warum dann aber das Kondom? Wäre es ohne nicht besser gewesen ihn zu lutschen?
Sollte ich ihn zwischen ihre Brüste drücken? Sollte ich sie lecken? (Oh, ich hätte sie gerne geleckt). Ihre Scham machte mich verrückt vor Verlangen. Nur zu gerne hätte ich mein Gesicht in dem dunklen Wald über ihrer Scheide vergraben und ihr mit der Zunge die Scheide gespalten. Forsch mit der Spitze der Zunge in ihrem Schlitz nach dem Loch gesucht.
Aber irgendwas hinderte uns. Peinlich berührt standen wir nun erst mal für ein paar Sekunden irritiert da. Irgendwie schien dieses Zögern uns beiden die ganze Absurdität dieser Situation zu offenbaren und für einen kurzen Moment dachte ich bereits, dass alles ein Fehler war und es das Beste gewesen wäre, wenn ich das Kondom wieder abgezogen hätte, mich angezogen hätte, wir nach Hause gefahren wären und nie wieder über diesen Tag geredet hätten.
In diesem Moment hätten wir die Chance dazu gehabt. Alles auf ewig in Schweigen zu hüllen. Wieder nur Mutter und Sohn zu sein. Zu vergessen, dass wir uns einmal als Liebhaber gegenüberstanden. Nackt wie Gott uns schuf und kurz davor waren Geschlechtsverkehr miteinander zu haben. Bis heute bin ich froh, dass wir es aber nicht taten. Dass ich mich nicht anzog. Dass wir nicht gingen.
Ich riss allen Mut zusammen. Bisher hatte Mum alles riskiert und ich wäre nicht nackt vor ihr gestanden, wenn ich ...
... nicht gewusst hätte, dass sie genauso sehr mit schlafen wollte, wie ich mit ihr. Ich ging also auf sie zu und machte selbst den ersten Schritt. Ich küsste sie. Direkt auf den Mund. Ohne Umschweife. So verharrten wir auch hier eine kurze Zeit. Doch dann, zu meinem Glück, kam die Erwiderung. Sie öffnete ihren Mund und unsere Zungen begangen sich zum umschließen.
Keine fünf Minuten später lag ich bereits in der Missionarsstellung auf ihr und vögelte sie nach Strich und Faden durch, während sie sich unter mir hin und her wand und versuchte sich an den ersten Schwanz seit gut 18 Jahren zu gewöhnen.
Es gab nur ein kurzes Vorspiel. Zu groß war die Ekstase gewesen. Wie bei einem Vulkanausbruch hatte sich die Lust wie Lava über uns gelegt und drohte uns zu verbrennen. Wir brauchten nicht lange, um zu merken, dass wir beide wussten, dass der Schwanz in die Muschi gehörte. Dass MEIN Schwanz in IHRE Muschi gehörte.
Wir vielen übereinander her und irgendwann lag Mum nach wilder Züngelei dann unter mir, wo sie hin gehörte. Mein steifer Penis lag auf ihrem Venushügel, gebettet zwischen ihrem Schamhaar. Schmerzte und pochte. Bereit für seinen Einsatz. Während ich mich noch voller Wonne innig um ihre füllige, mütterliche Brust kümmerte.
Mum genoss die Behandlung ihrer Brustwarzen durch meine Zunge hörbar zufrieden. Abwechselnd legte ich meinen Mund erst um die eine, dann um die andere, bis sich um beide Warzenhöfe eine merkliche Spur Speichel gelegt hatte und sich beide Nippel ...