WoW: Die Milchfarm Teil 08
Datum: 27.03.2019,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byKrystanX
Zärtlich legten sich ihre Finger um die prall gefüllten Euter der jungen Milchstute. Das trächtige Draeneimädchen winselte leise in ihren Lederknebel. Die Elfe Ravijel lächelte aufmunternd und streichelte immer wieder über den prallen Bauch des blauhäutigen Mädchens, welches mit ihren Hufen leicht im Stallboden scharrte. Das Gestell, welches die schwangere Exotin in ihrer Melkposition festhielt gestattete ihr kaum eine Bewegung und so wertete die blonde Ravijel es als Zustimmung, wenn ihr Milchstute Nummer 14 dies tat. Es war eine Art Pranger, welches ihren Kopf und ihre Handgelenke fest hielt.
Ihre Finger presste die Milchdrüsen ihrer linken Brust und sofort schoss ein Strahl des handwarmen Körpersafts aus ihr heraus. Geschickt hielt sie den goldenen Kelch darunter, um alles aufzufangen. Jedes Mal, wenn sich ihre Finger um die junge Brust schlossen, keuchte das Mädchen erneut auf. Es war kein Wimmern aus Schmerz, dazu war die Berührung der Elfe viel zu zart. Das zierliche blonde Wesen kniete mit geöffneten Schenkel vor der Draenei. An ihren offengelegten Brüsten hangen goldene Klammern, die sich in ihre eigenen Brustwarzen drückten und durch ihr Gewicht leicht bei jeder Bewegung schwangen. Sie trug einen roten Lendenschurz aus Seide unter dem man ihre nackte Scham erkennen konnte, an der sich ebenfalls goldene Klammern befanden.
Mit ihren leuchtend grünen Augen musterte sie den aufgequollenen Körper des weiblichen Aliens. Sie fühlte die Lust, die sich in dem jungen ...
... Körper ausbreitete. Sie fühlte die Lust, die in der Milchstute und konnte nicht umhin selbst zu lächeln. Immer mehr der feuchten Muttermilch spritze aus dem Körper der jungen Draenei und füllte rasch den Kelch. Nummer 14, würde eine gute Milchstute abgeben. Ihr schwangerer Körper war willig, ihr Geist war längst gebrochen und so konnte Ravijel sie ohne Hilfe mehrmals täglich für ihre Herren melken.
„Ja, du bist eine gute Milchkuh. Gib mir schön deinen Saft."
„Mhhhh", war alles, was das Mädchen dazu antworten konnte. Der Lederball zwischen ihren scharfen Zähnen verhinderte weitere Laute, aber die Blutelfe konnte zwischen die leicht geöffneten Schenkel der Milchstute blicken, während sie von der linken zur rechten Brustwarze wechselte. Die feuchte Spalte lächelte sie förmlich an und Ravijel konnte nicht umhin ihre mit Muttermilch benetzen Finger an die geschwollene Scham der jungen Frau zu legen.
„Mhhhhmmm", tönte es durch den dicken Lederball. Willig reagierte die Milchstute auf die willkommene Stimulierung ihrer Lustspalte. Sie wand sich gequält von ihren eigenen Trieben in den Halterungen des Gestells.
Ravijel lächelt und glitt weiter durch die vor Feuchtigkeit triefenden, violetten Lippen. Sie fühlte die pralle Knospe der Schwangeren, die sich aus ihrem jungen Schlitz abhob. Sie streichelte diese Perle und bekam darauf hin von ihrer Milchstute eine wollüstige Reaktion. Das Lächeln der Elfe wurde breiter. Dieses große, zarte Wesen erzitterte in seinen Fesseln. Immer ...