WoW: Die Milchfarm Teil 08
Datum: 27.03.2019,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byKrystanX
... sein Glied nur in ihren engen Arsch.
Rhythmisch keuchte die Draenei in ihrem Gestell auf. Ihre prallen Milchtitten wippten bei jedem Stoß der Elfe in ihr violettes Fickfleisch. Sie stammelte ihre Lust immer exzessiver in den Lederknebel, an dessen Rändern inzwischen ihr Lustsabber aus dem Mund tropfte. Ihre scharfen Zähne, die von der dämonischen Abstammung der Milchstute zeugten, gruben sich tief in den feuchten Lederball. Aus ihrer Fotze tropfte Lustnektar auf den Stallboden.
Der Geschmack nach Muttermilch erregte Ravijel immer mehr und gierig saugte sie an der Zitze ihrer Stute. Die Klammern an ihrer Scham und ihren eigenen Titten trieben sie langsam aber sich in einen Rausch. Immer schneller saugte sie an dem Euter, immer schneller fickte sie das Mädchen in ihre Fotze, bis diese schließlich heftig zu zucken begann. Die Elfe konnte die ekstatische Lust fühlen, die durch den willigen Körper jagte. Sie selbst explodierte fast, während sich die verlangenden Lippen um ihren Finger schlangen, als wollte das Mädchen ihre Finger mit ihrer Fotze melken.
Die Elfe biss sich an ihrer Brustwarze fest und saugte fast verzweifelt, als sollte sie die Geilheit aus dem Mädchenkörper auf ihren eigenen übertragen. Sehnsüchtig saugte sie die kostbare Milch heraus, aus dem zitternden Leib der Schwangeren. Ravijels ganze Hand war feucht von dem Fotzenschleim und der Geruch ihrer Lust betäubte fast die Sinne der elfischen Blondine.
Es dauerte einige Momente, bis sie wieder einen ...
... klaren Gedanken fassen konnte. Nur widerwillig nahm sie ihre Lippen von der zarten Zitze und legte die noch immer vom Schleim feuchten Finger um die andere, wohlgeformte, pralle Brust. Zögerlich ergriff sie den goldenen Kelch aufs Neue und setze ihn an die Milchdrüsen.
Das Melken begann von Neuem. Während sich der Leib des blauhäutigen Dämonenmädchens sich langsam erholte, streichelte Ravijel erneut die Muttermilch aus ihrem Körper. Willig gab sie sich den Berührungen der Elfe hin und so konnte diese bald das Gefäß für ihren Herrn füllen.
***
Finyra führte Nummer 13 an einer Kette, die mit ihrem Halsband verbunden war. Sie wirkten wie ungleiche Schwestern. Die Sukkubus und die Draenei. Beide mit Hörnen und hufen, beide mit einer bläulichen Haut. Mächtige Feuer erhellten Kruhls neu geschaffenen Thronsaal, tief unter dem Anwesen. Der Granit war von den Dämonen neu geformt worden.
Zwei Teufelswachen standen am Eingang zu diesem diabolischen Verlies. An ihrer Seite stand je ein Teufelshund, der drauf wartete, sich auf jeden verborgenen Eindringling zu stürzen.
Kruhl, der Schreckenslord saß auf seinem Thron. Sein Blick fiel auf die blonde Blutelfe zu seinen Füßen. Sie kniete in demütiger Haltung und bot ihm dem Kelch dar. Er griff danach und nahm einen maßlosen Schluck von der wertvollen Flüssigkeit. Er saugte die Muttermilch in seine Kehle wie eine Droge. Genau das war sie für ihn. Berauscht von dem weiblichen Saft stöhnte er auf. Sein gewaltiges Glied lag unverhüllt ...