1. WoW: Die Milchfarm Teil 08


    Datum: 27.03.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byKrystanX

    ... wieder umkreisten die zarten Elfenfinger die empfindliche Wölbung um sich danach, der Spalte folgend, bis zu dem schmalen Eingang der blauhäutigen Stute zu bewegen.
    
    Ihre großen Milchbrüste wippten im Takt der Lust und die Elfe konnte an ihrer Lustspalte deutlich das Verlagen fühlen, welches in dem Leib der Milchstute steckte. Wann immer sie nur leicht die Finger in die wollüstige Vulva eintauchte, drückte das Mädchen ihr Becken entgegen. Ja, Nummer 14 war zu einem wahrhaften Tier verkommen. Die einst stolze junge Frau existierte nicht mehr. Sie verlangte danach, ihre Lust zu befriedigen. Sie wollte ihre Berührung und Ravijel gewährte sie.
    
    Das elfische Milchmädchen unterbrach das Melken ihrer Brüste ein wenig und stellte den Kelch zu Boden. Sie leckte mit der Zunge über die bereits gemolkene Brustwarze und schmeckte den kostbaren Nektar. Leise flüsterte sie der Stute ins Ohr: „Deine Milch wird heute bei der Besamung deiner Mutter als Elixier dienen. Willst du zugegen sein?"
    
    „Mhhhhhmmmm", keuchte Nummer 14 auf, als Ravijel gleichzeitig ihre Fingerkuppen in die geile Vulva des Mädchens drückte. Sie fühlte den engen Kanal, der sich wie eine warme Haut um ihre zierlichen Elfenglieder legte. Sie fühlte das erregte Zucken ihrer Scheide. Sie war feucht, tropfte förmlich vor unverhüllter Geilheit. Ihre blauen Milchbrüste zuckten aufgeregt in dem engen Spiel ihres Melkgestells.
    
    Genüsslich umspielte die Zunge der Elfe die steife Milchzitze ihres Opfers. In den Vergangenen ...
    ... Wochen, seit die Dämonen die Kontrolle über die Milchfarm übernommen haben, genoss sie diese einsamen Momente mit ihrem Milchstuten immer mehr. Weder die Sukkubus Finyra, mit ihrer Peitsche und ihrer diabolischen Lust quälte sie bei dieser Arbeit, noch der kleine Dämon Wyrn, der es liebte, ihr aufzulauern und ihren Arsch mit seinem im Verhältnis gewaltigen Glied zu ficken.
    
    Der Gedanke an den Lustdämonen ließ einen Schauer durch ihren zierlichen Körper fahren. Fast wie ein Kind begann sie an der Brustwarze ihres Opfers zu lutschen, während ihre Finger tiefer in die feuchte Grotte vordrangen. Auch ihre eigene Spalte glänzte feucht im Licht der Fackel. Die Klammern, die in den vergangenen Wochen zwischen ihren schlanken Schenkeln tief in ihre Schamlippen gedrückt waren, ließen die Elfe besonders sensibel reagieren. Jedes Zusammenzucken ihrer eigenen Vulva schmerzte und erregte sie zugleich. Auch die Klammern an ihren eigen steifen Nippeln erregte sie mehr, als dass es sie schmerzte.
    
    Mit hastigen Bewegungen führte Ravijel ihre Finger in die heiße Fotze der Milchstute ein und aus. In Gedanken war es ihre eigene Lustgrotte, die sich willig um die feinen Glieder ihrer Finger drückte. Seit ihrer Entjungferung durch den Taurenbullen, der sie so brutal geschändet hatte, dachte sie immer öfter daran, wie es sich wohl anfühlen würde, auf normale Weise in ihre wieder verheilte Grotte gefickt zu werden. Sie seufzte leicht und wünschte sich Wyrn Schwanz in ihr, doch der Dämon rammte ...
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