Nachhilfe
Datum: 27.03.2019,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Cascal
... Schminktisch. Ihr Bett stand mitten in Raum, ein Traum aus schwarzem, verschnörkeltem Schmiedeeisen und riesig, darauf eine Decke und Kissen in verschieden Größen. Um die Hitze des Sommer aus dem Raum zu halten, waren die Fenster mit Rollos abgedunkelt, so dass das Licht gedämpft war, ohne dass es zu dunkel wurde und in der Luft hing ein zarter Duft ihres Parfüms. War die Situation schon im Garten sehr erotisch gewesen, so steigerte dieses Ambiente dieses Gefühl noch mehr und ich war sehr darauf gespannt, wie sich Alles weiter entwickeln würde.
Bei dem Bett blieben wir stehen, wieder standen wir uns gegenüber, die Hände streichelnd auf unseren Rücken und versanken erneut in einem zärtlichen Zungenkuss. Janines Hände glitten immer tiefer, diesmal stoppte sie am Bund meiner leichten Sommerhose nicht, sondern ihre Finger legten sich auf meine Pobacken und kneteten sie sanft. Sie löste unseren Kuss: "Ich könnte mich in den Arsch beißen, dass ich nicht schon früher bemerkt habe, wie es um dich steht, dann wären wir wohl schon längst hier gelandet. Aber das können wir nachholen. Ich möchte in den nächsten Minuten keinen Laut von dir hören, außer du sagst etwas auf Französisch oder du stöhnst vor Lust".
Langsam glitten ihre feuchten Lippen tiefer, erreichten meine Hals, weiter zu meinen harten Brustwarzen, dann spürte ich ihr Gesicht und warmen Atem durch den dünnen Stoff meiner Hose. Sie rieb mit ihrem Gesicht über meinen harten Schwanz, ihre Hände öffneten meine Hose und ...
... zogen diese langsam nach unten bis zu meinen Füssen. "Wow, das sieht ja richtig geil und lecker aus Mathias, du bist ja ganz glatt rasiert da unten. Das habe ich ja noch nie gesehen" rief Janine überrascht, als sie meinen harten, rasierten Schwanz sah. Ich muss dazu sagen, dass es zu der Zeit, in der die Geschichte spielt, es die absolute Ausnahme war, dass sich auch Männer rasierten, bei Frauen war das anders.
Als sie sich von diesem überraschendem Anblick wieder erholt hatte, spürte ich wieder ihre Hände auf meinem Gesäß, sie blickte mich von unten an und dann spürte ich auch schon ihre feuchte Zunge, die langsam über meinen Hodensack glitt. Ganz langsam wanderte diese über meinen festen Schaft nach oben, bis sie meine Eichel erreicht hatte, dann wieder nach unten, wobei ich diesmal die weicher Unterseite ihre Zunge auf meiner Haut spürte. Das Gefühl war einfach unbeschreiblich, auch der Anblick, den sie dabei, vor mit auf dem Boden kniend, bot, steigerte meine Lust und Erregung zusätzlich. An der Spitze meiner Eichel traten auch schon die ersten Lusttropfen aus, die Janine zärtlich mit der Zunge aufnahm, als ihr Mund wieder dort angekommen war. Wieder unten angekommen, saugte sie nun abwechselnd einen meiner Hoden in ihren warmen Mund, was mir ein lustvolles Stöhnen entlockte. Janine nahm dies mit einem schelmisch Lächeln zur Kenntnis, unterbrach kurz ihr erotisches Spiel mit meinen Eiern und sagte: "So ist es brav, nur stöhnen. Und eines muss ich noch sagen, einen ...