1. Die ukrainische Putzfrau


    Datum: 29.03.2019, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: namreh

    ... dauert noch 1 Woche. Den Rest der Woche versuche ich sie in der Kantine zu treffen und es gelingt mir jeden Tag einen freien Platz an ihrem Nachbartisch zu bekommen. Wir lächeln uns gegenseitig zu und es fällt mir auf, mit welchem Genuss sie Bissen für Bissen von der Gabel nimmt. Ganz vorsichtig nimmt sie den Bissen mit ihren Zähnen und stülpt dann die Lippen darüber - alles ohne Hast. Gelegentlich leckt sie sich über die Lippen als würde sie den letzten Geschmack noch mitnehmen wollen. Zum Nachtisch Pudding. Es ist ein sinnliches Erlebnis. Sie schleckt mit den Lippen nur einen Teil davon vom Löffel, immer und immer wieder. Als alles weg ist, wird der Löffel noch mit der Zunge abgeleckt. Meine Hose spannt bei dem Gedanken, was sie mit diesem Mund noch alles anstellen könnte. Jetzt steht sie auf und streicht den Kittel nach unten. Dabei streicht sie zuerst an den Brüsten entlang zur Taille und dann über den Hintern nach unten. Sie nimmt ihr Tablett, lächelt mir noch einmal zu und geht dann zur Geschirrrückgabe. Auch ich bin fertig und ich versuche mich hinter ihr in der Reihe einzuordnen. Wie zufällig berühren wir uns mit den Armen als wir unsere Tabletts in den Geschirrwagen schieben. Sie lässt die Berührung zu und sagt leise etwas in einer, mir fremden Sprache.
    
    Heute ist wieder Putztag und ich bin schon ganz kribbelig. Endlich das erlösende Klopfen an der Bürotüre - sie ist es. Das Staubtuch in der Hand, den Staubsauger hinter sich herziehend kommt sie herein. "Heute ...
    ... wieder putzen" ist ihre Begrüßung. Mir fällt auf, dass heute auch der dritte Knopf an ihrem Kittel offen steht und ich sehe einen prall gefüllten, weißen Spitzen-BH. Die Brüste werden wie bei einem Push-Up geformt und zwischen den Hügeln zeichnet sich ein enges Tal ab. Durch den BH und den Kittelstoff zeichnen sich große dunkle Brustwarzen ab. Als sie auf mich zukommt und mir in die Augen blickt bemerke ich erst ihre braune Iris in den etwas weiter auseinander stehenden Augen. Sie hat auch die unteren Knöpfe ihres Kittels geöffnet , aber nicht weit genug. Ich sehe kräftige Schenkel, die bei jedem Schritt aus dem Schlitz hervorblitzen. Sie trägt auch wieder einen String aber ihr Bauch bleibt mir verborgen. Jetzt steht sie über meinen Schreibtisch gebeugt und streckt mir ihren Arsch entgegen. Ich bin versucht, einen Schritt nach vorne zu machen, ihr den Kittel über den Hintern zu ziehen und ihr meinen Schwanz in die Möse zu rammen, aber ich halte mich zurück, schon aus Angst jemand könnte uns überraschen.
    
    Sie hat ihr Staubtuch beiseite gelegt und stattdessen Papier und Kugelschreiber genommen. Sie schreibt etwas auf, lässt den Zettel dann aber auf dem Schreibtisch liegen. Danach macht sie weiter, mein Büro zu säubern. Ich nehme den Zettel, auf den sie eine Zimmernummer und eine Uhrzeit geschrieben hat. War das eine Einladung? Ich sehe sie fragend an, den Zettel in der Hand. Sie lächelte mit offenem Mund und sagte so etwas wie "... dort auch putze", saugt noch über den Teppich, ...
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