1. Die ukrainische Putzfrau


    Datum: 29.03.2019, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: namreh

    ... wobei sie es darauf anlegt, mir ihre Kehrseite zu zeigen und verlässt dann mein Büro, nicht ohne mir noch einen verschwörerischen Blick zu zuwerfen. Es war Mittagszeit und wir saßen uns in der Kantine gegenüber. Sie hatte den Kittel wieder etwas mehr zugeknöpft, was aber ihre Figur nur noch mehr betonte. Wieder zog sie diese Show mit dem Essen ab, aber heute leckte sie sich öfter die Lippen, wobei sie mir jedes Mal tief in die Augen blickte. Jetzt war mir klar - das war eine Aufforderung zum Date. Noch zwei Stunden. Wo ist eigentlich dieses Zimmer?
    
    Ich ziehe das Telefonbuch zu rate. Das Zimmer ist ja in einem ganz anderen Gebäude, ach ja hier in der Registratur. Ich rufe die Telefonnummer an, mein Gott was sage ich nur, wenn da jetzt jemand abhebt. Es läutet und läutet, scheint niemand da zu sein. Doch dann meldet sich die Telefonzentrale mit dem Hinweis, dass der Sachbearbeiter in Urlaub sei, ich ihm aber eine Nachricht hinterlassen könne. Ich bedanke mich und fasele noch etwas dass es nicht so wichtig sei und bis nach dem Urlaub warten könne. Den Telefonnummern nach zu urteilen, ist es das einzige Büro auf der Etage. Noch eineinhalb Stunden. An Arbeit ist nicht mehr zu denken. Ständig kreisen meine Gedanken um ihren schönen Körper. Bin ich dem Ziel meiner Begierden wirklich schon so nah? Endlich ist die Zeit gekommen. Ich verlasse mein Büro und gehe über viele Korridore in das andere Gebäude. Gott sei Dank, dass ich nicht über den Hof laufen muss. Wie viele hätten mich ...
    ... da sehen können. Noch mal eine Treppe runter und auf der anderen Seite wieder hoch, dann noch den Flur entlang - endlich stehe ich vor dem angegebenen Zimmer. Die Türe ist nur angelehnt. Vorsichtig drücke ich sie auf und spähe in den Raum. Es ist dämmrig weil der Lamellenvorhang zugezogen ist. Außerdem stehen vor dem Fenster große Pflanzkübel mit ausladenden Pflanzen. Aber ich sehe auch sie!
    
    Sie steht mit dem Rücken zu mir vor einem Schreibtisch. Gegen das Licht sehe ich nur ihre Silhouette - diese atemberaubenden Kurven. Ich husche ins Zimmer und drücke leise die Türe ins Schloss. Jetzt dreht sie sich zu mir herum und öffnet den Kittel, den sie offensichtlich bereits aufgeknöpft hatte. Mit wiegenden Schritten kommt sie auf mich zu und ich nehme mehr und mehr von ihrem Körper wahr. Bei jedem Schritt lässt sie ihre Hüfte kreisen wie ein professionelles Model. Und jetzt sehe ich auch ihr Dreieck. Der String wölbt sich über ihrem Venushügel und verschwindet dann zwischen ihren Beinen. Er ist wie ihr BH aus weißer Spitze und sehr tief geschnitten, so dass ein paar Schamhaare frech über den Saum spitzen. Mein Blick wandert nach oben, über ihren Bauch, ihre Brüste zu ihrem Gesicht. Wieder hat sie das wissende Lächeln auf ihrem Schmollmund und als sie bei mir angelangt ist langt sie an mir vorbei und sperrt die Türe ab. "Jetzt nicht putzen" war ihr Kommentar. Sie streift mir das Jackett herunter, umklammert mich mit einem Bein, nimmt meinen Kopf in ihre Hände und küsst mich, küsst ...
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