Die Fahrt ins Glück (5)
Datum: 29.03.2019,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
... ein, dass ja Kollege „Vibro“ wohl immer noch bei der Arbeit war, denn ich hatte ihn in dem Durcheinander noch nicht abgestellt. Sollte ich abstellen oder nicht?
M. der schon während der ganzen Zeit immer wieder abwehren wollte beugte sich vor und flüsterte „Ihr“ etwas ins Ohr. Fast schlagartig stoppte sie ihre Bemühungen, seine Hose zu trocknen. Dafür beugte sie sich zu mir (oh, was hatte ich dabei einen tollen Ausblick – oder besser Einblick) und meinet: „Lass uns gehen, bitte schnell!“ Was hatte das jetzt wieder zu bedeuten? Was hatte M. ihr ins Ohr geflüstert? Was hatte sie vor?
Ziemlich schnell brachen wir auf. Die meisten Lokalbesucher waren wohl der Meinung, der Vorfall sei uns peinlich. Es wird wohl auch eine Rolle gespielt haben.
Draußen gingen wir nebeneinander in Richtung Hotel – „sie“ mittendrin und auf jeder Seite ein Mann. Sie blieb dabei ganz „natürlich“ und bestritt den Hauptteil der Unterhaltung, wobei sie sich fast mehr mit M. als mit mir unterhielt. Kein Wunder, denn bei jedem Schritt kam mir eine neue Frage in den Sinn. Was jetzt? Was wird das? Was will Sie.
Einige Häuser vor dem Hotel hing ein Zigarettenautomat. M. wollte noch eine Packung ziehen um „nachher nicht auf dem Trockenen zu sitzen!“ wie er es nannte. „Wir gehen schon einmal weiter“, meinte sie. Was sollte jetzt kommen? Wollte sie mir etwas sagen? Meine Gedanken schlugen weiter Purzelbaum! Den Zimmerschlüssel hatte sie noch bei sich, das wusste ich. Sollten wir jetzt auf das Zimmer? ...
... Und was würde dort passieren? Wollte Sie einen „Dreier“?
Sie nahm mich bei der hand und führte mich schnurstracks den Eingang zum Nebengebäude zu. Um dann – um mich dann kurz vorher in einen kleinen Durchgang, den ich vorher noch gar nicht bewusst bemerkt hatte, zu ziehen. Schnell zog sie mich immer weiter, wir liefen schon bald, bis wir in einem kleinen parkähnlichen Garten landeten.
Hinter einigen Bäumen und Büschen versteckt stand ein runder Pavillon. Schwer atmend fielen wir auf die Bank. Ich hatte immer noch keinen klaren Gedanken gefasst als sie mich aufforderte
„Und jetzt fick mich endlich richtig!“ Noch ehe ich begriffen hatte was sie da gesagt hatte, hatte sie sich ausgezogen. Wie unter Zwang machte sie sich hektisch an meinem Gürtel zu schaffen und kletterte, nachdem sie den lästigen Stoff beseitigt hatte, auf meinen Schoß. „Nimm mich! Ich will Dich! Nun mach schon!“ Kaum war ich in sie eingedrungen ritt sie los als seien die Mongolen hinter ihr her. Völlig hemmungslos warf sie sich auf und nieder und hin und her und vor und zurück und spießte sich dabei selber immer wieder auf.
Leute, ich bin auch nur ein Mann, und wen wundert es da, dass ich dieses Tempo natürlich nicht lange durchhalten konnte. Kurz bevor ich soweit war, es mag lachhaft klingen aber ich erinnere mich noch genau daran, kam mir der Gedanke „Wo ist denn Kollege „Vibro“ eigentlich?“
In dem Moment schoß es auch schon aus mir heraus und ich konnte einen kleinen Schrei nicht verhindern. ...