Die Fahrt ins Glück (5)
Datum: 29.03.2019,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
... Aber was war das gegen ihre Reaktion. Hatte ich doch im Auto schon mitbekommen, zu welchen Tönen „Sie“ fähig war. Aber das jetzt sprengte den Rahmen. So hatte ich sie noch nie erlebt. Sie tobte und schrie und fuchtelte wie ich es nie für möglich gehalten hätte. Im Gegensatz zum Auto schrie sie in den hellsten Tönen. Es hätte mich nicht gewundert, wenn alle Hotelgäste wach geworden wären und die Polizei und/oder Feuerwehr aufgetaucht wäre. Hätte ich noch Haare auf dem Kopf, sie wären wahrscheinlich seit dem Tag mitsamt der Wurzel herausgerissen worden. Um meine Ohren hatte ich heftigste Angst und die Kratzer auf meinem Rücken habe ich hinterher gar nicht gezählt.
Und das Schönste: es dauerte nicht nur einige Sekunden sondern einige Minuten lang – gefühlt sogar eine halbe Stunde lang. Ihr ganzer Körper zuckte und bibberte als säßen wir dort bei 20 Grad Kälte. In langen Wellen lief es durch ihren Körper, immer wieder und immer wieder. Ihr „Saft“ lief MIR am Bein entlang und ich hatte das Gefühl, als habe ich in eine Pfütze getreten.
Dabei dann immer wieder Sätze die ich von ihr so kaum/nicht kannte:
„Fick mich! Gibs mir! Spritz mich voll! Ist das geil!“ Mehr möchte ich hier gar nicht wiedergeben, denn teilweise waren die Ausdrücke das, was man in meiner Jugend als „vulgär“ bezeichnete.
Als sie dann nach einer kleinen Ewigkeit (muss ich sagen endlich?) von mir abstieg, taumelte sie ein wenig. Das war aber nichts gegen meinen Versuch aufzustehen. Das ganze Blut war ...
... wohl aus dem (Spatzen-) Hirn in die mittleren Körperregionen geflossen und ich musste mich an einem Pfeiler des Pavillons festhalten. Da kam dann auch schon der nächste Angriff von ihr, denn plötzlich kniete sie vor mir und wollten pusten (oder doch blasen???).
Bevor ich jetzt als Prahlhans gelte möchte ich die Geschichte abkürzen. Es ging im Grunde so weiter bis zum frühen Morgen. Zwischendurch mehr oder weniger große Pausen, teilweise mit „Fummeln“ aber auch „Gesprächen“ ausgefüllt.
Dabei stellte sich dann heraus, dass sie nie vorhatte, M. mitmachen zu lassen. Irgendwann kamen von ihr Ausdrücke wie „Marktwert testen“, „Anmachen“, „Appetit holen“ usw. Allerdings habe ich ihr nie geglaubt, dass während unserer Aktivitäten M. nicht in ihren Gedanken herumgespukt hatte und so mitverantwortlich für ihre heftigen Reaktionen war. War es Kinsey oder wer war es der da behauptet hat, der Orgasmus der Frau spiele sich zu 90 % im Kopf ab.
Die restliche Geschichte ist schnell erzählt. Wir waren dann irgendwann fertig – in jeder Beziehung und ich mehr als sie, schlichen uns in unser Zimmer und schliefen eine kleine Runde. Als ich wach wurde, lag sie neben mir und hatte meine bestes Stück(-chen) in der Hand. Ich wusste gar nicht, dass man so etwas Kleines ohne Pinzette fassen kann. Zu
einer „vollen Action“ war ich noch nicht wieder in der Lage. Manch einer würde sagen „ausgemolken“. Aber es gibt da ja auch
noch ander Möglichkeiten, ne!
Beim Frühstück trafen wir M., der uns ...