1. Jonas und Ich Teil 02


    Datum: 29.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: byKaraBenNimmSie

    Jonas und ich - zweiter Teil
    
    Seit wir zusammen den Film gesehen hatten hatte ich mir diese Szene häufig in meiner Fantasie ausgemalt. Jetzt war alles ganz
    
    anders! Nackt, mit hochrotem Kopf und monströs erigiertem Glied stand ich vor ihm, bereit, von ihm übers Knie gelegt und verhauen
    
    zu werden. Aber Jonas reagierte nicht so wie ich gehofft hatte: Er musterte mich abschätzig von Kopf bis Fuß. Im Gegensatz zu mir
    
    schien er überhaupt nicht sexuell erregt zu sein.
    
    "Na gut, ich geb Dir noch eine Chance!" sagte er in herablassendem Tonfall. "Wir spielen noch eine einzige Runde! Ich fange an!
    
    Wenn Du gewinnst, erlasse ich Dir die Strafe und das Spiel ist vorbei! Wenn Du verlierst, bekommst Du Deine Strafe und bist zusätzlich
    
    das ganze Wochenende über mein Sklave! Du must alles tun was ich will und ich kann mit Dir alles tun was ich will! Was hältst Du davon?"
    
    Kaum hatte ich es gehört, antwortete auch schon mein Schwanz für mich, ohne dass ich etwas dagegen tun konnte.
    
    "Ich sehe, Du bist einverstanden!" lachte Jonas und nahm wieder den Würfelbecher. Er würfelte und schob mir den noch verdeckten
    
    Wurf zu: "Sechserpasch!" Frech grinste er mich an.
    
    Verdammt! Jeder einigermaßen vernunftbegabte Mensch würde aufdecken und mit einer Chance von 35 zu 1 gewinnen. Aber nicht ich! Denn ich
    
    wollte ja verlieren! Und inzwischen wusste das auch Jonas. Er hatte mir eine Falle gestellt und ich war blindlings hinein getappt!
    
    Wenn ich aufdecke, ist alles ...
    ... vorbei! Wenn ich nicht aufdecke, bedeutet dass, ich mich bewußt dafür entscheide, mich von Jonas verhauen
    
    zu lassen und danach sein Sklave zu sein! Jonas weiß es und ich weiß es! Das hier ist kein Spiel mehr!
    
    Jonas sieht mich neugierig an! Langsam, wie in Zeitlupe, greifen meine Hände zum Becher und schütteln ihn.
    
    "Ich will sehen!" grinste Jonas, sichtlich hoch erfreut. Selbstverständlich hatte ich verloren.
    
    "Hol mir einen Kochlöffel aus der Küche und den breiten Westerngürtel aus meinem Zimmer!" befahl Jonas.
    
    "... und bring noch aus der Vorratskammer eine große Zwiebel, einen Schraubenzieher, die Rolle Paketschnur und die Rolle Panzertape mit!
    
    Und eine Schere!" rief er mir nach, als ich schon den Hobbykeller verlassen hatte.
    
    Im Erdgeschoß war alles hell erleuchtet und von der Strasse her komplett einsehbar! So schnell wie möglich löschte ich alle Lichter,
    
    aber es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis ich alle Schalter erwischt hatte. Erst dann machte ich mich daran, die Gegenstände zu
    
    suchen, die Jonas von mir verlangt hatte. Sein Zimmer war ich ersten Stock, also musste ich noch einmal die Treppe hinauf, um den Gürtel
    
    zu holen. Die Marmorstufen fühlten sich kalt unter meinen nackten Fußsohlen an. Überhaupt fühlte es sich seltsam an, so nackt durch unser
    
    Haus zu schleichen. Trotzdem überwog die gespannte Erwartung: Was würde Jonas jetzt mit mir tun? Wie weit würde er gehen? Ich packte
    
    alles in den Einkaufskorb, der immer griffbereit neben der ...
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