1. Jonas und Ich Teil 02


    Datum: 29.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: byKaraBenNimmSie

    ... Garderobe stand und ging zu Jonas in den Partykeller zurück.
    
    "Knie Dich vor mir auf den Boden! Streck mir deine Hände entgegen! Ball die Hände zu Fäusten!" befahl er, während er zu dem Panzertape griff.
    
    Er prüfte sorgfältig, dass meine Hände fest zu Fäusten geballt waren, wobei ich noch die Daumen ganz nach innen legen musste. Dann umwickelte
    
    er sie dick mit Panzertape: "So bist Du wehrlos, mein Lieber! Ich meine, falls Du Deine Meinung änderst und unser kleines Spielchen vorzeitig
    
    beenden willst! Ich habe nämlich nicht vor, dich vor Sonntagabend aus dieser Nummer wieder herauszulassen!"
    
    Innerlich muss ich grinsen. Schließlich kommen in der Nacht irgendwann unsere Eltern zurück; spätestens bis dann muss Jonas meine Hände wieder
    
    befreien, ob er will oder nicht!
    
    Mit dem Schraubenzieher bohrte er ein Loch durch die Zwiebel. Er schnitt ungefähr einen Meter von der Paketschnur ab und fädelte sie hindurch.
    
    "Mach den Mund auf!" befahl er mir und setzte mir die Zwiebel als Knebel ein. Die Schnur zog er stramm und verknotete die Enden in meinem Nacken.
    
    Jetzt saß die Zwiebel sicher in meinem weit geöffneten Mund. Ich machte mir etwas Sorgen, weil die Paketschnur ziemlich in meine Mundwinkel schnitt.
    
    So, dann wollen mir mal! Ich denke, wir fangen am besten mit der flachen Hand an und steigern uns dann langsam! Jonas rückte seinen Stuhl zurecht,
    
    setzte sich gerade hin und wies mich mit einem Klaps auf seinen Oberschenkel und einem kurzen Nicken an, ...
    ... mich für meine Bestrafung in Position zu bringen.
    
    Tja, und dann passierte es einfach! Als ich mich über Jonas' Oberschenkel vornüber beugte und dabei mein zum Platzen erigierter Penis den Jeansstoff
    
    seiner Hose berührte, entlud sich die aufgestaute Spannung in einer fulminanten Ejekulation. Meine Beine gaben unter mir nach. Kraftlos fiel ich über
    
    Jonas' Schoß, während mein Unterkörper unwillkürliche Fickbewegungen machte. Ladung um Ladung spritze ich mein klebriges Sperma auf Jonas' frisch
    
    gewaschene Jeans!
    
    Jonas brauchte eine Sekunde, um zu begreifen. Dann sprang er wütend auf, so dass ich grob zu Boden geschleudert wurde.
    
    Ich lag auf dem Rücken. Meine rechte Hüfte schmerzte, aber es war nichts Ernstes. Vor Schreck hatte ich in die Zwiebel gebissen und die scharfen Dämpfe
    
    brannten in meinen Augen. Der letzte Rest Sperma tropfte gerade aus meinem langsam erschlaffenden Penis auf meinen nackten Bauch. Ich beschloss, einfach
    
    liegen zu bleiben und beobachtete von schräg unten, wie mein Stiefbruder seine versaute Jeans inspizierte.
    
    "Du..."
    
    "Tut mir leid..."
    
    "Du dreckiger Hurensohn!" Jonas stürmte nach oben, vermutlich um sich eine andere Hose anzuziehen. Ich beschloß, weiterhin liegen zu bleiben.
    
    Als Jonas wieder herunter kam, truß er eine alte Jogginghose. An seinem finster entschlossenen Gesichtsausdruck sah ich ich, dass ihm beim Umziehen
    
    etwas eingefallen war. Er griff nach der Rolle Paketschnur.
    
    "Bleib so liegen!" befahl er: "Und mach ...
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