1. Jonas und Ich Teil 02


    Datum: 29.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: byKaraBenNimmSie

    ... gewachsen ist. Nur der Rückweg zurück in den Körper ist definitiv abgesperrt! Irgendwo habe ich gelesen, dass unter solchen
    
    Bedingungen das Gewebe Schaden nimmt und irgendwann sogar völlig absterben kann. Ich glaube, es dauert ungefähr vier Stunden, bevor es gefährlich wird, aber
    
    sicher bin ich mir nicht. Falls meine Erektion nicht von alleine nachlässt, werde ich Jonas irgendwie überreden müssen, mir die Penisfessel wieder abzunehmen...
    
    Ich versuche, die Finger zu bewegen, aber das Panzertape sitzt so fest, dass ich kaum einen Millimeter Spielraum habe. Ich habe keine Chance, mich zu befreien!
    
    Die Zwiebel in meinem Mund hat tiefe Bißspuren und die äußeren Schichten fangen an, auseinander zu fallen, was die Sache nicht besser macht.
    
    Als ich zurück in den Hobbykeller komme, erwartet mich Jonas ungeduldig auf dem Sofa sitzend: "Ich habe es mir überlegt - zuerst will ich, dass Du für mich den
    
    Schubkarren spielst!"
    
    Es dauert ein wenig, bis ich begreife, was er von mir will. Und dann dauert es noch, bis es mir gelingt, mit seiner Hilfestellung die gewünschte Position einzunehmen.
    
    Am Ende sitzt Jonas entspannt zurückgelehnt auf dem Sofa und ich liege bäuchlings verkehrt herum auf seinem Schoß. Meine Beine sind weit gespreizt und mit angewinkelten
    
    Knien stütze ich mich rechts und links neben Jonas auf der Sitzfläche ab. Mein Gesicht liegt quasi auf Jonas' nackten Füßen und mit meinen nutzlos gemachten Händen versuche
    
    ich verzweifelt, mich so ...
    ... abzustützen, dass ich nicht mit dem Gesicht nach vorne von seinem Schoß auf den Fußboden herunter rutsche.
    
    Ich verstehe jetzt, warum Jonas die Position "Schubkarren" genannt hat: Wenn er jetzt aufstehen und meine Fußgelenke in seine Hände nehmen würde, würde mein Körper
    
    automatisch die Form eines Schubkarren annehmen. Jedenfalls ist diese Position noch viel demütigender als einfach übers Knie gelegt zu werden: Ich präsentiere meinem
    
    Stiefbruder meinen nackten Arsch so, dass er ihn wie eine Trommel bearbeiten kann. Meine brutal abgebundene Genitalien hängen in Griffweite direkt vor seinen Augen
    
    und nicht einmal mein Arschloch gehört mehr zu meiner Privatsphäre!
    
    Doch Jonas denkt noch nicht daran, mit der Bestrafung anzufangen.
    
    "Deine neuen Klöten gefallen mir" sagt er, wobei er mit Daumen und Zeigefinger der rechten Hand an mein rechtes Ei greift. Einigermaßen vorsichtig betastet er die extrem
    
    unter Spannung stehende Haut des Hodensacks und meinen darunter fest eingeschnürtes und fixiertes Ei. Er nimmt mein Ei in die hohle Hand und drückt ein wenig fester,
    
    bis ich vor Schmerzen stöhne und er zufrieden ist.
    
    "Und nun bedanke Dich bei mir!" befiehlt Jonas.
    
    "O-ür 'oll ech ech e-anggen?" Mit der angekauten Zwiebel im Mund klingt meine Aussprache leider ziemlich unverständlich, aber ich kann ja nichts dafür.
    
    "Dir wird schon etwas einfallen!" sagt Jonas und verleiht seiner Aufforderung mit einem festen Händedruck Nachdruck!
    
    "Anke faff pfu mer pfe Eier ...