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Geburtstag im Dezember 02
Datum: 30.03.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byStefanixchen
... endlich". Ich rutschte auf meinen Knien etwas nach vorne, die Höhe passte perfekt. Mein Schwanz war genau auf Höhe ihrer Muschi. Sie zupfte ein kleines Loch in die Strumpfhose und zog mich eng an sich. Da spürte ich es. Weich, warm, feucht. Meine Vorhaut hatte sich schon längst nach hinten verabschiedet, meine Eichel war nicht nur wegen Michas Bearbeitung fest und prall als ich Ihren bereits leicht geöffneten Eingang berührt hatte. Alles war perfekt. Wir vereinigten uns langsam aber bestimmt. Micha stöhnte kurz auf und mir blieb kurz die Luft weg. Wir blickten uns tief in die Augen, sie öffnete Ihre Lippen und wir vergingen in einem der zärtlichsten Zungenküsse die wir bis dahin hatten. Ich begann mich langsam zu bewegen. Stoß um Stoß wurde ich schneller, Micha stöhnte umso mehr umso schneller ich sie fickte. Die Säfte flossen nur so aus ihr heraus. Alles war mittlerweile feucht, die Reibung an meiner Schwanzspitze war perfekt. Ich musste alle Gedanken darauf verschwenden nicht zu früh zu kommen. „Hör bitte nicht auf" stöhnte sie immer lauter. Um das laute stöhnen zu verhindern küsste ich sie fest auf den Mund. Ich konnte spüren wie meine Eier begannen sich zusammenzuziehen und ich hatte Mühe nicht sofort zu kommen. Irgendwoher hörte ich ein weiteres stöhnen aber ich tat das als Einbildung ab denn Michas Lippen waren durch meine ja verschlossen. Ich bewegte mich immer schneller und langsam war der Point of no return erreicht. Sie verschränkte ihre Beine ...
... hinter meinem Hintern und zog mich so fest zu sich...mein Schwanz steckte so tief in Ihr wie nie zuvor. Das Gefühl der bestrumpften Beine auf meinem Arsch hatte uns den Rest gegeben. Just in dem Augenblick in dem ich abspritzte spürte ich ebenfalls Michas Höhepunkt da sich ihr Unterleib rhythmisch zusammenzog und so den letzten Tropfen meines Spermas aus mir raus massierte. Völlig geschafft legte ich Ihr meinen Kopf an die Schulter und war einfach nur glücklich. Mein Schwanz bliebt noch einige Augenblicke in ihr bis er langsam schlaff wurde und aus ihr rausrutschte. Das ganze Sperma quoll nach und nach ebenfalls raus und klatschte in dicken Tropfen auf den Boden. Ich hatte meine beste Freundin in einer Umkleidekabine gefickt. Sie nur in einer Strumpfhose. Ich nur in einer Strumpfhose. Der Anspannung folgte die gemeinsame Entspannung und ich dachte wieder ein leises stöhnen zu hören. Dieses mal allerdings hinter mir. Ich dachte mein Herz bleibt stehen. Ich drehte meinen Kopf und ich sah Doris, die den Vorhang inzwischen etwas zur Seite gezogen und uns wohl schon seit längerem zugesehen hatte. Ihren Rock hatte sie nach oben geschoben und Ihre rechte Hand war ganz eindeutig in ihrem Höschen zu finden. Sie hatte rote halterlose Strümpfe an und daher war der Zugriff in Ihren Schritt wie bei einer Strumpfhose kein bisschen behindert. Mit fiel es wie Schuppen von den Augen -- das Höschen war rot und eindeutig das von der WhatsApp-Nachricht. „Äh....." mehr brachte ...