1. Sommerferien


    Datum: 31.03.2019, Kategorien: Sonstige, Autor: textasen

    ... aber auch im Intimbereich tattoowiert war - erst später konnte ich sehen, dass sie sich tatsächlich den obszönen Spruch "baissez moi" direkt über die sorgfältig rasierte Scham hatte stechen lassen - dass sie in beiden Brustwarzen einen auffällige Stecker hatte und dass es auch zwischen ihren Beinen blinkte, konnte ich aus meiner Position erstmalig und exklusiv sehen.
    
    Und nicht nur sehen... Denn nun war es wieder Marc, der sich Ellas Körper widmete. In einer fast schon brutalen Weise griff er die beiden ringe, die aus den Nippeln ihrer kleinen festen Brüste herausragten. Und dann zog er daran. Und das heftig und mit Nachdruck. Einen Moment erwartete ich einen heftigen Schmerzensschrei. Das musste doch einfach weh tun. Doch nichts dergleichen. Stattdessen hörte ich erst einmal ein wollüstiges Stöhnen. Und dann gurrte sie mit einer von Geilheit durch und durch gefärbten Stimme: "Ja... Tu es... Spiel mit meinen Titten.... Zieh an den Ringen.... Tu mir weh... Du weißt, wie mich das anmacht. Ich werde schon ganz feucht."
    
    Unablässig bearbeitete Marc ihre Titten. Mal zog er an den Ringen. Dann gab er leichte, aber auch härtere Schläge auf Mitten auf die Nippel. Ella stöhnte bei jedem Schlag auf. Gut zu wissen - Schmerzen schien sie zu kennen und zu mögen. Einen Moment ging das Spiel noch. Dann kam die Order von Marc: "Und nun legst Du Dich auf das Pferd."
    
    Für einen Moment dachte ich, Marc würde seine Schläge fortsetzen. Der Anblick lud aber auch förmlich dazu ein: Ella, ...
    ... die auf dem Pferd lag. Ihr schmales Gesäß hob sich deutlich ab. Auch, oder gerade weil sie gertenschlank war, konnte man sehen, dass ihr Hintern weit entfernt von den im Moment angesagten Kardashian-Massen entfernt war. Er hob sich gleichwohl deutlich ab. Und er hätte an sich dazu eingeladen, einfach mal drauf zu hauen. Was Ella dann sicher wieder mit wollüstigem Stöhnen quittiert hätte. Doch nicht dergleichen tat Marc. Er strich zunächst sanft mit der Fläche seiner Hand über Ella Hinterteil. Fast hatte es etwas kindlich-zärtliches, wie er ihre Kehrseite streichelte. Dann freilich griff er heftiger zu. Knetete. Drückte. Massierte. Und dann ließ er seine Hand unvermittelt in den Schlitz zwischen den beiden Backen gleiten. Ella kam ihm entgegen. Bockte ihren Hintern etwas auf. So, dass Marc ihre Spalte finden konnte. Ich ahnte, was er mit ihr machte, als ich Ellas Stöhnen hörte: "Ja...! Das tut gut. Mach weiter... Streichel meine Clit... Merkst Du, wie patschnass ich schon für Dich bin?"
    
    Ella dreht sich ein wenig auf die Seite. Nun lag sie nicht mehr flach auf dem Pferd, nein, sie konnte ein Bein anwinkeln und Marc zu ungehindertem Zugang zum Tempel ihrer Lust verschaffen. Und wie er es tat. Auch wenn ich immer noch versteckt und immer noch ein gutes Stück entfernt war, konnte ich hören, wie Ellas Geilsäfte platschen und matschten. Und Marc hörte nicht auf. Im Gegenteil! Hatte er zunächst Ellas Clit nur mit einem Finger gereizt, so hatte er inzwischen zwei Finger in sie ...