1. Out of Africa - Teil 04


    Datum: 31.03.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byWespe

    ... ist alles in Ordnung, so oder so. Selbst wenn wir keinen Weg für ein gemeinsames Leben finden würden. Für sie und das Kind ist es das Beste, wenn sie als Illegale Südafrika verlässt."
    
    ***
    
    Pünktlich um 7.00 Uhr stand Njoki am Farmtor. Das Baby war ruhig und schlief. Dennoch klopfte ihr Herz bis zum Hals. Sie hatte Angst vor Master John.
    
    Als die Hunde kläfften, kam Anna ans Tor und öffnete es.
    
    "Pass bloß auf, er ist in übler Laune!", raunte sie Njoki zu, ehe sie zurück ins Haus eilte, um John zu rufen.
    
    Njoki stand noch unentschlossen in der gepflasterten Einfahrt, als John mit großen Schritten herbei eilte.
    
    "Was stehst du hier blöd rum?", blaffte er sofort los. „Hol dir einen Besen aus der Werkstatt und mach dich an die Arbeit. Der Hof muss gekehrt werden."
    
    Wortlos eilte Njoki zu dem niedrigen Gebäude. Es war verschlossen.
    
    "Fuck!", nuschelte sie leise und ging zum Haupthaus zurück.
    
    "Master John!", rief sie in den kühlen Flur.
    
    "Was?", brüllte er aus dem Arbeitszimmer.
    
    "Die Werkstatt ist verschlossen, ich kann keinen Besen holen!"
    
    "Damn!", fluchte der Farmer und knallte seine Faust laut hörbar auf den Schreibtisch. „Muss ich denn hier alles allein machen? Anna! Warum ist die Werkstatt noch nicht aufgeschlossen?"
    
    Ohne eine Antwort abzuwarten, stürmte John wieder auf den Hof und eilte mit großen, wütenden Schritten an Njoki vorbei.
    
    "Hier!", knurrte er, nachdem er die Tür geöffnet hatte. „Und nun kümmere dich um deinen verdammten Job! Wenn ...
    ... du mit dem Hof fertig bist, kehre den Weg von der Veranda bis zum Pool."
    
    "Ja, Sir.", antwortet Njoki leise, mit niedergeschlagenen Augen. Das John beim Öffnen der Tür zweimal ihre ausladenden Brüste mit dem Oberarm berührt hatte, hielt sie für einen Zufall.
    
    Später am Tag, als Njoki in der glühenden Sonne des späten Vormittages den Hof gesäubert hatte, suchte sie sich im hinteren Teil des Gartens einen Platz im Schatten eines großen Baumes. Das Baby musste gestillt werden. Anna hatte ihr zuvor ein wenig Weißbrot, Biltong, Käse und eine Flasche mit Zitronenlimonade gebracht. Während Njoki das luftgetrocknete Rindfleisch mit kräftigen Bissen zerkaute, öffnete sie ihr Kleid und ließ ihren hungrigen Sohn trinken.
    
    John saß währenddessen auf der Terrasse und beobachtete die junge Schwarze. Schon immer hatten ihn Njokis melonenartige Brüste fasziniert, welche ohne BH bei jeder Bewegung hin und her schwangen. Njoki fand nichts Anstößiges daran, ihre Brüste nur mit dem Stoff ihres Kleides zu bedenken. In ihrem Heimatdorf in Simbabwe war dieser Kleidungsstil etwas ganz Normales. Auch das Stillen ihres Kindes war keine Provokation, sondern eine notwendige, natürliche Sache. Zumindest für sie.
    
    John hingegen hatte sich heute bewusst einen Platz auf der Terrasse gesucht. Voller Gier beobachtete er Njokis Bewegungen, als sie den Besen immer wieder über die glatten Schiefersteine des Weges gleiten ließ. Ihre vom Stillen geschwollenen Brustwarzen zeichneten sich überdeutlich unter ...
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