Im Namen des Vaters
Datum: 01.04.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byKrystanX
... ein süßlicher Duft, der ihm da in die Nase stieg. Julius rückte näher an sie heran um den Geruch des Mädchens in sich aufzunehmen, während er mit den Fingern über ihre Waden streichelte. Sein Glied schwoll unter seinem Priestergewand an und verlangte nach Erlösung.
"Was tut Ihr da, Vater?", flüsterte Andrea, die sich sehr wohl seinem Handeln bewusst war. Mehrfach konnte sie im Kloster den Priester und andere Kirchenmänner dabei beobachten, wie sie es gerade zu offen mit manch freizügiger Schwester trieben. Nicht selten entsprang aus solchen Verbindungen auch ein Kind. Die Laienschwestern und Frauen aus dem Dorf mussten sich um diese Kinder kümmern und sie als die ihren ausgeben. Angeblich war Schwester Theresa die Tochter der Äbtissin. Bis zum heutigen Tag hatte Andrea all diese Gedanken immer von sich fortgeschoben. Sie wollte ins Kloster, um auf diese Art und Weise für ihre verstorbene Mutter zu beten und ihre Seele vor der Verdammnis zu retten. Sie glaubte an die Reinheit und Unschuld.
Der Pfarrer antwortete nicht, sondern schob seine Hand weiter unter ihr Habit. Er glitt zwischen ihre Schenkel und streichelte die zarte Haut der jungen Nonne. In der Stille der abgeschiedenen Kapelle konnte sie seinen Atem deutlich hören. Er ging immer schneller und verriet ihr nichts Gutes. Das Dunkel der Mauern erinnerte plötzlich an einen Kerker. Die Heiligenfiguren blickten gnadenlos auf sie herab. Für ihr Handeln, auch wenn es gegen ihren Willen geschah, gab es in Gottes Augen ...
... keine Rechtfertigung.
Das Licht ihrer Kerze war alles, was diesen dunklen Ort noch erhellte. Über dem Altar zeichnete sich das Kreuz mit dem leidenden halb nackten Mann deutlich in diesem Ab. Er schien auf Andrea herab zu blicken. Schien Mitleid zu empfinden mit der gequälten Seele, die nicht wusste, was mit ihr geschah.
Julius wanderte Stück für Stück nach oben. Hob das schwarze Habit der Nonne an und glitt über die Oberschenkel der jungen Frau bis zu ihrem Po. Er genoss es, ihren Körper zu erforschen. Bald würde sie ihm gehören. Bald würde er sich nehmen, was er wollte. Er fühlte den knackigen Po des Mädchens und er tastete die Ritze.
"Aber, das geht doch nicht. Wir dürfen das nicht, nicht hier, nicht im Hause des Herrn!", flehte ihn Andrea an. Es war so erniedrigend, von einem Mann auf diese Weise berührt zu werden. Sie hatte Keuschheit gelobt. Ihr Jungfernschaft war ein heiliges Pfand. Schon der Apostel Paulus hatte dies als so gesehen. Sie wollte dies nicht einfach Opfern. Schon gar nicht einem dickbäuchigen Priester.
"Wir folgen nur unserer Natur. Entspann dich, Mädchen. Dann wird es dir gefallen", meinte der lüsterne Priester und versuchte durch ihre Pospalte an ihre Scham zu kommen. Andrea kniff die Arschbacken so fest zusammen, dass sie sich immer wieder heraus winden konnte.
"Hören Sie auf, oder ich schreie!", drohte sie jetzt etwas entschlossener.
"Wir sind im Hause des Herrn. Der Herr sagt, mach dir das Weibe untertan!", erklärte der Pfarrer und ...