1. Im Namen des Vaters


    Datum: 01.04.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byKrystanX

    ... noch den goldenen Saft der Äbtissin schlucken. Schwester Angelika hatte in der Beichte gestanden, dass sie dabei sogar Lust empfand.
    
    Der Priester setzte seine Eicheln an der jungfräulichen Pforte des Mädchens an und überlegte zugleich, ob er sie irgendwann dazu bringen konnte, sein Glied an in den Mund zu nehmen. Während er durch die bereits feuchte Spalte streifte, überlegte er, wie Andrea seinen heißen Saft trinken würde, während sie vor ihm im Beichtstuhl kniete. Aber noch war es nicht soweit. Erst einmal würde er sie zur Frau machen.
    
    Die junge Nonne schloss die Augen, als sie den Druck an ihrem Jungfernhäutchen spürte. Sie wusste nicht viel von Sexualität, aber sie spürte, dass es bald soweit war. Sie spürte seinen Druck. Den Druck des Mannes, der sie gleich nehmen würde. So sehr ihr der Gedanke auch widerstrebte, so sehr musste nun auch gegen ihren eigenen Körper kämpfen, der sich nach diesem Moment sehnte. Ihre Lippen hatten ein tonloses Nein gehaucht, doch ihr Körper wollte es anders. So leistete die junge Frau keinen Widerstand, als er Pfarrer seiner Hände an ihre Taille legte und sie gegen sein steifes Glied zog.
    
    "Ahhhh ...", keuchte sie mit schmerzverzerrter Miene auf, als er zum ersten Mal in sie eindrang. Das Jungfernhäutchen riss in ihr und ein kurzer Schmerz ließ sie zusammenzucken.
    
    Der Priester hatte sie entjungfert und machte sich nun daran mit kräftigen Stößen das frisch eroberte Gebiet zu besteigen. Sie spürte, wie er seine dicke Lanze in ihren ...
    ... Leib bohrte. Sie fühlte, wie er sie mit jedem Stoß mehr ausfüllte. Seine Geilheit in ihr erweckte nun auch die ihre, auch wenn ihr Verstand noch immer dagegen ankämpfte. Sie wollte es nicht. Sie wollte nicht die Wollust empfinden, die sie empfand. Sie wollte nicht aufstöhnen und tat es trotzdem. Sie war verdammt. Ihre Seele und die Seele ihrer Mutter waren verdammt.
    
    Julius Benediktus keuchte und stöhnte laut. Er genoss das herrliche, enge Gefühl, der frisch entjungferten Nonnenfotze. Er rammelte sie von schierer Lust beseelt und schien die Welt um ihn herum vergessen zu haben. Er beschleunigte seinen Rhythmus und wusste sich in einem fernen Himmel, als er plötzlich ein vertrautes doch zugleich unerwartetes Geräusch hörte.
    
    "Vater unser im Himmel ...", keuchte Andrea, während das Fleisch des Priesters ihren Körper ausfüllte. "... geheiligt werde dein Name."
    
    Sie betete. Die Nonne betete vor dem Altar kniend. Sie wollte sich besinnen, wollte nicht an das ungekannte Gefühl ihren Verstand verlieren.
    
    "Dein Reich komme. Ahhhh ..."
    
    Durch die heftigen Stöße des Pfarrers schwappte das Wachs über den Rand der Kerze und ergoss sich über ihren Handrücken. Es tat weh. Die Pein vermischte sich mit ihrer Geilheit. Tränen schossen ihr in die Augen. Tränen des Schmerzes, Tränen der Erniedrigung, Tränen der Luft. In ihrem Kopf herrschte ein unbeschreibliches Gefühlschaos, während der Mann hinter ihr weiter seinen Penis in ihren feuchten Lustschlund presste, und sie damit womöglich ...
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