Im Namen des Vaters
Datum: 01.04.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byKrystanX
... um ihr Seelenheil brachte. Satan führte sie in Versuchung. Ja, so musste es sein.
"... Dein Wille geschehe, ...", betete sie weiter, um nicht ganz den Verstand zu verlieren. "... wie im Himmel, so auf Erden."
"Unser tägliches Brot, ahhhh, gib uns heute." Andrea hatte mühe die Zeilen des Gebets herauszubringen. Der Priester schien von ihren sakralen Worten in seinem unkeuschen Tuen nicht behindert. Im Gegenteil. Er packte sie noch fester und sie konnte seinen Riemen noch kräftiger in ihrem Bauch spüren. Die Nonne keuchte, denn ihr Körper reagierte mit Wogen der Lust, die sich in ihr ausbreiteten.
"... Und vergib uns unsere Schuld, ...", stöhnte sie nunmehr heraus. Ja, sie war schuldig. Sie fühlte sich schuldig. Ihr Körper war schuldig geworden. Der gewaltige Riemen des Priester stieß gegen die Gebärmutter des Mädchens, welches sich nun fast in wilder Ekstase befand. "... wie auch wir vergeben unsern Schuldigern."
Die nächsten Worte sprach Andrea, deren gefaltete Hände inzwischen mit Wachs übergossen waren nicht mehr alleine. Julius stimmte mit ihr einen immer höher werden, gestöhnten Kanon ein: "Und führe uns nicht in Versuchung, ... "
Die Stoßfrequenz seiner Hüften erreichte ein Maximum und ließ Andreas tränenverschmiertes Gesicht golden aufglänzen. Das warme Licht der flackernden Kerze schien sich dem Rhythmus ihres Liebesspiels angepasst zu haben und die Nonne drückte ihrem Versucher nun sogar ihr Becken entgegen. Julius hatte gewonnen. Er hatte die kleine ...
... Nonne bezwungen. Das Mädchen gab sich ihm inzwischen wahrhaft hin. So sprachen sie gemeinsam die letzten Stücke jenes Gebetes. "... sondern erlöse uns von dem Bösen."
Andrea wusste um die Sünde. Sie vollzogen jenes unheilige Ritual in der Kapelle des Klosters. Sie wusste um die Verdammnis, die sie treffen würde. Trotzdem murmelte sie die letzten Worte gemeinsam mit dem immer lauter werdenden Priester: "Denn dein ist das Reich, ahhhhh, und die Kraft, ohhh, und die Herrlichkeit, ahhhh, in ... ahhh, Ewigkeit, .... Amen!"
Julius schrie das Amen förmlich in den sakralen Raum hinaus und das Mädchen spürte, wie das Glied des Priesters in ihr zu zucken begann und sein heißer Samen gegen ihren Muttermund gespritzt wurde. Verzweifelt presste sie ihm ihr Becken entgegen, aus dem bereits ihr Lustnektar tropfte und sich mit ihrem Jungfernblut an ihren Schenkeln vermischt hatte. Sie bäumte sich auf, als eine Welle der Ekstase auch ihren Leib erfasste und sie mit lautem, rhythmischen Stöhnen in der Klosterkapelle kam.
Andrea krallte sich in das hölzerne Podest und ließ die Kerze zu Boden fallen. Ihr Körper wurde von der unbekannten Lust schier überwältigt. Die junge Ordensschwester kreischte und keuchte ihren Orgasmus hinaus, während der Priester schwall um Schwall in ihre Fotze pumpte. Als die Kerze den steinernen Boden berührte, erlosch ihr Licht und ließ den Priester und das Mädchen in vollkommender Finsternis zurück.
Andrea ließ sich nach vorne auf das Podest niedersinken. ...