Hilflos 02
Datum: 10.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byhugluhuglu
... Filmen, den Heften, meiner Fantasie sehen durfte. Sie tastete nach dem Tuch. Kopf weit unten, die Beine leicht auseinander gestellt, und ich spürte, wie sich mein Penis langsam aufrichtete.
»Oh, tut mir leid«, hörte ich sie unter dem Tisch sagen. Als sie sich wieder aufrichtete, hielt sie in der Hand das Tuch. Sie kicherte wieder, schob dabei den Kopf vor, und bedeckte wieder ihre Nacktheit.
Mir war heiß. Was kam jetzt? Wieder Verführung? Wieder Sex zwischen Mutter und Sohn? Wieder der Tabubruch? Hin- und hergerissen zwischen Sehnsucht und Angst traf meine Mutter eine ganz andere Entscheidung. Sie verließ mit wiegenden Hüften in ihrem katzengleichen Gang die Küche. In der Zeit, in der sie mein Buch holte und das, was sie für die Erfindung des Jahrhunderts hielt, fiel meine Erektion wieder in sich zusammen. Ihr ganzer Stolz war ein Bleistift mit einem weich gekneteten Stück Knetgummi unten dran, der weich und klebrig genug war, um damit Seiten umzublättern.
3.
Bevor wir in die Loggia gingen, holte sie die Sonnenmilch. Ich stöhnte bockig auf. Zum einen, weil ich zu ungeduldig war, schon immer, und zum anderen, weil ich der Situation entgehen wollte, wieder erregt zu werden. Doch ich hatte keine Chance. Noch im Wohnzimmer rieb sie mich ein, von der Stirn über den Hals bis zur ...
... Brust.
Und schließlich versorgte sie auch unterhalb des Bauchnabels jeden Zentimeter mit der weißen Lotion. Ihre Finger waren flink und direkt, und nach wenigen Bewegungen hatte sie wieder meine ganze Männlichkeit in der Hand. Sie lächelte unverbindlich. Wusste sie, wie gut sie das machte? Hatte ihr mein Vater das irgendwann einmal gesagt?
»Ich mach das gut, oder? Jeder Mann mag das, ich bin einfach ein Naturtalent.«
Wortlos nahm ich ihre Berührung hin, genoss sie, doch kurz bevor ich wieder so weit war, ließ sie mich los und verrieb den Rest der Creme auf ihren Händen. Frustriert und zitternd vor Erregung ließ sie mich stehen. Mit wackelndem Hintern ging sie in die Loggia. Ich konnte kaum glauben, was sie da gerade getan hatte. Heißmachen und sitzen lassen. Meine Augen tränten. Heiße Luft wehte herein. Ich wartete, bis sich mein Schwanz gesenkt hatte.
Sollte ich sie fragen? Sie bitten, dort weiter zu machen, wo wir gestern aufgehört hatten? Sollte ich sie bitten, meine Hände zu sein? Ich konnte ihr Angebot annehmen und alles würde gut, bis zum Ende, wir würden wieder ein Team sein, ein Team, das sich ergänzte. Mehr brauchte ich doch nicht. Ich musste nur sagen, was ich wollte, und was ich wollte, war so sonnenklar.
Tabu, dachte ich, kein Tabu, die schiere Notwendigkeit. Kein Tabu.