1. Eine sonderbare Büroaffäre 02


    Datum: 01.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byDimension_Dom

    ... an. Sie versteht. Wir beide tun so, als ob wir noch E-Mails lesen und schreiben müssten. Nach zehn Minuten, die sich wie eine Ewigkeit anfühlen, verabschiedet sich die Kollegin. Wir bleiben zu zweit.
    
    Ich schaue auf den Gang, ob noch jemand da ist, dann mache ich die Tür zur. Ich gehe auf sie zu. Langsam, fast schon bedrohlich, mit einem Raubtierblick. Sie fühlt sich dadurch geschmeichelt, aber auch ein wenig unsicher. Sie hört mit dem Tippen auf. Ich bleibe direkt hinter ihr stehen.
    
    „Ich mag es, wie deine Busen sich unter deiner Bluse erahnen lassen, besonders da du den letzten Knopf offen gelassen hast", sage ich, während meine Hand unter ihr Haar schlüpft, um ihren Nacken zu kraulen. „Deine blonden Haare, wie sie manchmal dein Gesicht etwas verdecken und wie du sie dann wegstreichst."
    
    Meine Rechte massiert ihren Nacken, dann ihre linke Schulter, aber nur kurz, denn das Ziel ist der Eingang unter ihre Bluse. Mit streichelnden, liebkosenden Bewegungen meiner Finger wandere ich nach unten. Ich fühle, wie ihre Atmung intensiver wird.
    
    „Während den Präsentationen habe ich mir vorgestellt, wie es wäre, zu dir hinzugehen und einfach so, deine Brüste auszupacken", fahre ich fort
    
    Währenddessen kriecht meine Hand unter ihre Bluse und unter ihren BH und ertastet vorsichtig ihre Brust. Sie wird durch ihre heftigen Atembewegungen auf und ab geschaukelt. Ihre Haut ist so fein, so zart. Und dann ihre Knospe. Hart und steif. Ich kippe sie hin und her und erhalte einen ...
    ... Seufzer als Belohnung. Dies macht mich mutiger. Ich zwirble sie sanft, drehe sie, reibe sie. Sie schnauft laut. Ich packe ihre andere Brust und knete sie. Auch da treffe ich auf eine aufgerichtete Brustwarze.
    
    Mit beiden Händen massiere ich nun in ihrer Bluse. Die Szene, das Gefühl -- einfach ekstatisch. Wie oft habe ich mit hübschen Kolleginnen zusammen gesessen und mir ausgemalt, wie ich sie berühren oder anfassen würde. Wie ich ihre Brüste grapsche oder ihnen unter den Rock fasse. Natürlich war es immer nur eine Illusion, ein schöner Tagtraum. Doch jetzt mache ich genau das, mit einer attraktiven Blondine, die das wahrscheinlich noch mehr genießt als ich.
    
    Mein Werkeln wird immer wilder, es öffnet sich noch ein Kopf. Das spornt mich an, die nächsten zwei Knöpfe auch noch aufzumachen, um dann ihren BH von ihren Busen zu heben, um diese ungestört behandeln zu können.
    
    Die Reaktionen von Beatrice dabei ermutigen mich zu mehr. Ihr Seufzen ist längst nicht mehr lautlos. Sie lehnt sich an ihrem Stuhl zurück, schlägt ihren Kopf nach hinten und umklammert meine Beine. Ihre blauen Augen würde ich zu gerne sehen, doch sie bleiben geschlossen.
    
    Ich mache den nächsten Schritt und nehme mit der Handfläche tiefere Regionen ins Visier. Doch als ich an ihrem Bauchnabel ankomme, zieht sie die Notbremse.
    
    „Nein! Wenn jemand reinkommt...", japst sie und zieht ihren BH wieder über ihre erregten und erregenden Brüste.
    
    Ich nehme meine Hände weg und im Nu hat sie ihre Bluse wieder ...