Eine sonderbare Büroaffäre 02
Datum: 01.04.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byDimension_Dom
... Altersunterschied zu ihrem Nachteil wird. Es ist doch gerade umgekehrt. Aber es ist jetzt keine Zeit der Fragen.
Stattdessen muss ich sie davon überzeugen, dass ich sie sehr anziehend finde.
„Du bist nach wie vor eine sehr attraktive Frau, Beatrice! Mehr denn je! Und das ist etwas, womit ich mich gerne weiterbeschäftige", sage ich, während ich einige Schritte auf sie zugehe.
Sie zuckt die Schultern, als ob sie diese Komplimente kalt lassen würden: „Woher weiß ich, dass es wirklich so ist?"
Ein süßes Schmollen. Aber eigentlich will sie mehr. Ich bin kein Troubadour, der Liebesgedichte vorsingen möchte oder kann, also lasse ich es mit den verbalen Komplimenten. Ich starte lieber einen gewagten Direktangriff.
„Zieh dich aus!"
Beatrice runzelt ihre Stirn: „Was?"
„Zieh dich aus! Ich möchte dich nackt sehen", antworte ich mit ruhiger Stimme.
„Das ist jetzt wohl nicht der richtige Augenblick dafür", antwortet sie trotzig.
Ich gehe wieder auf sie zu, bin nun kaum zwei-drei Schritte von ihr entfernt.
„Gibt es denn einen größeren Beweis dafür, dass ich dich anziehend finde, als dass ich dich nackt erleben will?"
In dem Moment, in dem ich diesen Satz ausspreche, kommt er mir ziemlich lächerlich und fadenscheinig vor. Eine idiotische Logik. Doch in dieser Situation, in dieser emotionalen Lage ist er offensichtlich gut platziert -- und trifft bei Beatrice ins Schwarze. Natürlich ist dies am wenigsten meiner Argumentation zu verdanken, sondern viel mehr ...
... der Tatsache, dass sie es will. Sehr sogar.
Sie überlegt kurz, dann beginnt sie, sich zu entkleiden. Sie hat wieder ihr Standard-Outfit an: Poloshirt und Hose. Das Oberteil ist schnell herunter. Ich muss schon wieder feststellen, wie verführerisch eine Frau mit durcheinander gewirbeltem Haar ist -- zum Beispiel nachdem sie sich ein Shirt über den Kopf gezogen hat. Beatrice hält den Blickkontakt, richtet mit einer schnellen Handbewegung ihre Frisur und ist bereits dabei, ihre Hose aufzuknöpfen.
Die Hose ist noch schneller ab. Die Art und Weise wie sich auszieht ist natürlich, fast schon mechanisch, als ob sie sich für eine Arztuntersuchung frei machen würde. Keine Scham, keine Zaghaftigkeit, aber auch kaum Erotik. Ihre Beine sind sportlich, ihre Schenkel zum Anbeißen. Sie münden oben in einem weißen Slip ohne Schnickschnack -- passend zum BH.
Nun zögert sie, ihre Augen fragen nach einer erneuten Bestätigung oder einem Ansporn. Ich verringere den Abstand zwischen uns, sanft streiche ich mit meinen Fingern über ihre Wange, ihren Hals, Schultern, bis hinunter zu ihrer Hand, wechsle dort auf ihren Bauch, umkreise einmal ihren Nabel, steige zwischen ihren Brüsten empor und bezirze ihr Kinn.
„Mach bitte weiter", instruiere ich sie leise.
Sie hebt leicht ihren Kopf, greift mit ihren Händen an ihren Rücken. Mit einer flinken Bewegung streift sie die Träger ab, zieht den BH aus und legt diesen auf einen Tisch neben ihr. Sie macht es so schnell, dass ich erstmal über ihre ...