1. Eine sonderbare Büroaffäre 02


    Datum: 01.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byDimension_Dom

    ... nicht erkennbar gewesen sein, so ist sie jetzt unübersehbar. Meine schwarzen Boxershorts weisen eine große Beule auf. Ich beobachte genau, wie Beatrice reagiert. Sie hat einen konzentrierten Gesichtsausdruck und leicht geöffnet Lippen. Ein gutes Zeichen?
    
    Fast will ich mich bücken, um die bis zu meinen Knöcheln heruntergerutschten Klamotten auszuziehen, doch sie kommt mir zuvor und zieht mir alles ab. Ich fühle mich wie ein König in einem 7-Sterne-All-Inclusive Hotel.
    
    Nun bin ich unten frei und Beatrice beginnt nach dem wohlbekannten Rezept. Sie streicht auf meinen Beinen vor und zurück und steigert dabei die Spannung. Mein Glied wird immer steifer. Ihre Hände nähern sich, mein Bauch bekommt auch eine halbe Streicheleinheit, bevor sie meine Männlichkeit endlich anfasst. Ihr Griff ist göttlich, umklammernd, nicht zu fest, auf und ab massierend. Und dann ihr Mund!
    
    Sie lutscht zuerst an meiner Eichel, die schon mit ungeduldiger Pralle gewartet hat. Ihre Lippen sind Balsam, ihre Zunge wie Seide. Sie nimmt meinen Penis immer wieder tief in ihren Mund, um ihn dann wie ein Eis am Stiel abzulecken, freizugeben und zu bewundern.
    
    Sie ist gut! All ihre Bewegungen werden fester, intensiver. Wenn sie so weitermacht, komme ich innerhalb von zwei Minuten. Ich möchte aber nicht, dass es so schnell vorbei ist.
    
    "Mach dich bitte oben frei! Barbusig bläst es sich besser, sagt man", verlange ich von ihr wenig ernsthaft.
    
    Sie belächelt zwar meine Begründung, akzeptiert sie ...
    ... aber. Schon wieder dieses unglaublich schnelle Ausziehen. In Nullkommanichts kniet sie mit blanken Busen vor mir und widmet sich wieder meinem Instrument. Ich spüre deutlich, wie sie drei Techniken wunderbar kombiniert: fest umschlingende Lippen, eine spielerisch tanzende Zunge und kräftiges Saugen.
    
    Ich bin begeistert. Es fehlt nur noch eine Kleinigkeit, denn sie hält meinen Stab am Ansatz fest und beschränkt so die Eintauchtiefe in ihren Mund. Aber ich will tiefer, ich möchte ihren Rachen spüren.
    
    „Kannst du das auch freihändig?"
    
    Sie erstarrt kurz und blickt mich an. Mein Glied ist dabei halb in ihrem Mund. Der Anblick bringt mich zum Schmelzen -- und ihre Reaktion erst. Sie nimmt ihre Hand weg, stützt sich auf meinen Beinen ab und fängt an, mich tiefer und tiefer zu nehmen. Meine Eichel macht nun Bekanntschaft mit der herrlichen Enge tief in ihrem Mund, meine Augen rollen jedes Mal hoch.
    
    Meine Reaktionen spornen sie an. Immer tiefer nimmt sie mich und immer länger lässt sie mich dort verweilen. Auch wenn sie diese Oralnummer hervorragend macht, ergreife ich ihr Haar, um den Takt selbst bestimmen zu können. Ich hebe mein Becken ein wenig, um ihren Mund noch ausgiebiger erforschen zu können. Höre ich da ein Summen? So ein zufriedenes, wonniges Brummen?
    
    Tatsächlich, diese Laute kommen von ihr. Genießt sie es tatsächlich oder ist es nur Show? An der Antwort grübeln kann ich nicht, denn ich spüre, wie mein Saft herausbrechen will. Noch ein Stoß und noch einer. Mit ...
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