Eine sonderbare Büroaffäre 02
Datum: 01.04.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byDimension_Dom
... Geschicklichkeit staunen muss, bevor ich ihre nackten Brüste wahrnehmen kann. Und die haben es in sich. Mittelgroß, C-Körbchen würde ich schätzen, leicht hängend, trotzdem voll, fast schon rund, mit hellen Warzenhöfen und kleinen Nippeln. Zum Knabbern!
Ich schaue auf und sehe Beatrice' zufriedenes Antlitz. Meine gierigen Blicke sind anscheinend willkommene Komplimente. Ich nicke leicht und sie entledigt sich dem letzten Stück Stoff -- außer ihren Socken.
Da steht sie nun, wie Gott sie schuf. Sie hat einen schönen, fitten Körper. Sie hat keine Angst, zeigt keine Scham, sondern ist stolz.
Vorsichtig berühre ich ihre Brust mit meiner Hand und lasse meine Fingerspitzen auf ihrer Haut hin und her rutschen. Sofort wird ihr Nippel noch steifer als sie sowieso schon ist. Es bringt mich zum Schmunzeln. Ich befühle ihre schön gekurvte Schulter, dann gleiten meine Finger an ihrem Arm entlang hinunter zu ihrer Hand. Ich massiere ein wenig ihre Handinnenfläche, dann führe ich ihre Hand an die Beule in meiner Hose.
„Ist das Beweis genug?", frage ich.
Sie sagt nichts, ich sehe nur dieses Glitzern in ihren Augen. Dieses spezielle Glitzern, die Frauen haben, wenn sie zu Anfang eines Geschlechtsakts das steife Glied des Mannes zum ersten Mal tasten, sehen, riechen oder schmecken.
Ich fasse sie an den Oberarmen und drehe sie langsam dem Schreibtisch zu. Dann drücke ich mit der Handfläche auf ihre Rücken und sie bückt sich brav noch vorne, bis sie sich mit ihren Unterarmen ...
... auf dem Tisch abstützen kann. Kein Einspruch, keine Widerrede. Sie folgt meinen Instruktionen, als wäre es selbstverständlich.
Zu gern würde ich einige Schritte zurücktreten und ihren Anblick bewundern. Ihren Po, ihre Schenkel, ihre Pflaume, wie sie sich anbieten. Aber das würde den natürlichen Fluss der Situation unterbrechen, denn was jetzt folgen muss und auch folgen wird, ist klar. Ich mache mich unten blitzschnell frei. Ich nehme mein Glied und führe es an ihre Spalte. Wie mit einem Fühler taste ich mit meiner Eichel ihr Fleisch ab. Es ist klatschnass. Ich gehe in Position, bin genau an ihrem Scheideneingang.
„Möchtest du diesen Beweis?", frage ich.
Es gibt nur eine Antwort, eine erniedrigend-aufregende Antwort.
„Ja", seufzt sie.
„Lauter, Beatrice!"
„Jaaa! Beweis es mi...", stöhnt sie schließlich laut, doch bevor sie zu Ende antworten kann, dringe ich vor und raube ihr den Atem zum Sprechen.
Ich mache keine Anstalten einer Aufwärmrunde, sondern nehme sie sogleich schnell und tief. Meine Stöße bringen ihren Oberkörper ins Ruckeln, obwohl ich sie fest an ihrer Hüfte halte. Sie weiß nicht recht, wie sie sich abstützen soll. Sie versucht, ihren Kopf seitlich auf den Tischplatte legen, doch es ist schmerzhaft, wenn die Wange auf der alten Oberfläche scheuert. Danach probiert sie, sich halbwegs aufzurichten, aber auch die Position ist ihr nicht komfortabel. Schließlich stützt sie sich mit ihren Ellenbogen und Unterarmen.
Das Schauspiel ihrer Bemühungen, ...