1. Eine sonderbare Büroaffäre 02


    Datum: 01.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byDimension_Dom

    ... eine angenehme Stellung zu finden, ist erregend, besonders weil sie mich damit weder unterbrechen noch stören will. Nun erwartet sie das Ende: mal schaut sie zur Seite, mal vor sich auf den Tisch, mal schließt sie einfach ihre Augen. Dabei fällt mir auf, dass auch ihr Rücken sportlich und in angenehmem, nicht übertriebenem Maße muskulös ist. Das Ende kommt tatsächlich schnell näher, mit einigen besonders tiefen Stößen will ich meinen Höhepunkt willkommen heißen.
    
    „Wo soll ich kommen, Beatrice?", frage ich ächzend.
    
    „In mir! In mir, bitte", antwortet sie prompt.
    
    Ich gönne es ihr -- und mir. Ich presse sie förmlich gegen den Tisch, als ich in ihrer Scheide abspritze. Nachdem letzten Zucken schließt sie die Augen und lässt ihren Kopf auf dem Tisch nieder. Ich meine eine ungeheure Erfüllung auf ihrem Gesichtsausdruck zu erkennen, ungeachtet dessen, dass sie dieses Mal keinen Orgasmus hatte. Sie liegt so zufrieden da, so harmonisch, dass ich sie keinesfalls stören möchte. Ich harre aus. Drei-vier Minuten vergehen so, dann rührt sie sich und ich verlasse ihre Höhle.
    
    Wir ziehen uns wieder an. Sie hat diesmal eine Binde mitgebracht, die sie an ihr Höschen anbringt. Wie praktisch. Als auch ihr BH am Platz ist, sehe ich ihr an, dass sie etwas sagen möchte. Mit einer fragenden Mimik ermutige ich sie.
    
    „Ich... ähm... Die nächsten paar Tage wird es nicht gehen", erklärt sie vorsichtig ihre Erdbeerwoche.
    
    „Verstehe und wann bist du wieder bereit?"
    
    Sie überlegt kurz: ...
    ... „Nächste Woche habe ich am Montag und Dienstag sehr viele Meetings, daher am Mittwoch."
    
    „Eine lange Zeit, die ich auf dich warten muss", stelle ich nachdenklich fest.
    
    Beatrice lächelt und streicht sich verlegen das Haar hinter das Ohr.
    
    „Da du so lange weg bist, möchte ich dich um eine Kleinigkeit bitten", sage ich und halte absichtlich eine Pause.
    
    Ich sehe ihr tief in die Augen: „Rasiere dich bitte."
    
    Zuerst sieht sich mich versteinert an oder erschrocken oder nur fassungslos. Doch dann reagiert sie mit kurzem, schnellem Nicken.
    
    Ich danke ihr mit einem Lächeln und schicke sie zurück zur Arbeit.
    
    Kontrolle und doppeltes Lecken (Oral hin)
    
    Es hat sich eher zufällig ergeben, dass ich mit Beatrice zu Mittag esse. Wir beide sind erst spät in der Kantine erschienen, auch sie musste etwas vorarbeiten, um die nächste Stunde ungestört sein zu können.
    
    Nach wie vor verlaufen solche Treffen recht sonderbar. Es wird wenig gesprochen, worüber auch? Arbeit? Dafür gibt es genügend andere Kollegen. Privatleben? Momentan ein Tabu. Bleibt nur unsere Büro-Erotik.
    
    „Wie waren die vergangenen Tage?" frage ich dennoch, um unser Schäferstündchen irgendwie einzuleiten.
    
    „Gut", antwortet sie kurz. „Und bei dir?"
    
    „Auch gut", sage ich und sehe ein, dass dieser Small Talk Versuch fehlgeschlagen ist.
    
    Also komme ich zum Kernthema: „Sag mal, Beatrice, zwischen deinen Beinen, wie nennst du sie eigentlich?"
    
    Fast verschluckt sie sich, trinkt ein wenig Wasser und schaut mich dann ...
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