1. Eine sonderbare Büroaffäre 02


    Datum: 01.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byDimension_Dom

    ... bestürzt an.
    
    „Ich... ich weiß nicht... Ich schätze gar nicht", lautet ihre Antwort, wobei sie schamvoll zur Seite blickt.
    
    „Doooch, da muss es ein Wort geben! Ich sehe es dir an", lasse ich nicht locker.
    
    Wieder meidet sie den Augenkontakt, antwortet schließlich nuschelnd mit gesenktem Blick: „Möse."
    
    Ich tue so als ob ich es nicht verstanden hätte: „Wie bitte?"
    
    „Möse!", wiederholt sie genervt. „Aber das war mal früher, heute nicht mehr."
    
    „Wenn das so ist, darf ich dann ein neues Wort wählen?", frage ich, als wir die Kantine in Richtung unserer Spielwiese verlassen.
    
    „Meinetwegen", zuckt sie die Schultern.
    
    „Nein-nein. Ich meinte damit, wenn ich dir ein neues Wort auswählen darf, dann benutze es bitte auch -- zumindest während unserer kleinen Pausen."
    
    Beatrice blickt mich skeptisch an. Diese leuchtenden, stahlblauen Augen wissen nicht so richtig, was sie davon halten sollen. Doch sie nickt. Wir kommen an, ich lasse sie eintreten. Ich führe sie in die wohlbekannte Ecke, wo die Tische stehen.
    
    Sie dreht sich mir zu. Ihr Gesicht ist erwartungsvoll mit einer Brise Arroganz, als ob sie sagen wollte: Na, was hast du heute zu bieten?
    
    „Fötzchen", sage ich nur.
    
    „Bitte?", runzelt sie ihre Stirn.
    
    „Dein neues Wort soll Fötzchen sein."
    
    Sie macht einen irritierten Gesichtsausdruck.
    
    „Hast du etwas einen bessern Vorschlag?", kontere ich.
    
    Sie schüttelt den Kopf.
    
    „Na, also, und nun möchte ich bitte kontrollieren, wie du es mit dem Rasieren ...
    ... geschafft hast."
    
    „Kontrollieren?!", fragt sie aufmüpfig.
    
    „Ja, ob es denn auch wirklich glatt und haarlos ist. Du kannst es auch gerne Fötzchenkontrolle nennen."
    
    Beatrice wird ein wenig rot vor Scham. Erregungsvoller Scham. Diese Szene hat was von den Kontrollen, die man als Kind hatte: Sind die Zähne auch sauber? Sind die Hände nicht mehr schmutzig? Hast du dich richtig angezogen? Sie, als reife Frau, wird wieder ein wenig in die Rolle eines Mädchens hineinversetzt. Eigentlich eine Schmach, die sich mit ihrem Stolz nicht vereinbaren lässt -- zumindest nach außen hin. Doch tief in ihrem Inneren gefällt ihr diese Situation, sehr sogar. Soweit meine Theorie. Und was zeigt die Praxis?
    
    Sie macht ihre Hose auf und schiebt sie samt Slip nur soweit hinunter, dass ich ihren Venushügel sehen kann. Sie macht dabei ein Gesicht, wie ein bockiges Mädchen, das sich freut, die aufgetragene Aufgabe nicht zu meiner Zufriedenheit zu lösen.
    
    „Beatrice", lächle ich sie an. „Eine Fötzchenkontrolle lässt sich nur durchführen, wenn du ganz nackig bist. Also, zieh dich bitte aus. Glaub mir, es wird sich lohnen."
    
    Das Wort „lohnen" lässt ihre Augen aufblitzen. Zwar nach wie vor mit einem trotzigen und stolzen Gesichtsausdruck, aber sie beginnt sich zu entkleiden. Wie immer: unkompliziert und schnell. Fantasielos fällt mir dazu noch ein. Ich merke mir für später, dass wir daran etwas ändern sollten. Kaum habe ich diesen Gedanken zu Ende gedacht, steht sie bereits nackt vor mir und blickt mich ...
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