1. Eine sonderbare Büroaffäre 02


    Datum: 01.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byDimension_Dom

    ... zufrieden. Ihre Haare durcheinander, ihr Kopf hochrot, ihre Brüste mit rosa Flecken als Folge meiner zwickenden Finger, ihr Bauch glänzend vor Schweiß, ihre Pflaume glänzend vor Saft. Es ist ein beruhigendes Gefühl, sie so zugerichtet zu haben. Interessanterweise blickt sie mich immer noch entsetzt an. Ich muss schmunzeln.
    
    Ich helfe ihr aufzustehen. Sie hinterlässt einen nassen Fleck auf dem Tisch. Sie wischt sich ab (mit den Taschentüchern, die ich ihr reiche) und ist blitzschnell angezogen.
    
    „Ich hoffe, du konntest gut abschalten", sage ich grinsend. „Für den Nachmittag wünsche ich dir frohes Schaffen!"
    
    Ich bin ein bisschen gemein. Sie wird sich nicht mehr auf die Arbeit konzentrieren, bis zu ihrem Feierabend wird sie nur an ihre beiden Orgasmen denken können.
    
    Oral zurück
    
    „Tee?", tippe ich in den internen Chat.
    
    Es ist mittlerweile unser Codewort geworden -- für das Eine. Nicht gerade kreativ, aber eindeutig und nach außen hin unscheinbar. Ich muss sie heute auf jeden Fall treffen. Die gestrigen, intensiven Erlebnisse will ich nicht einfach so sacken lassen, sie soll heute neue Erfahrungen machen, wenn diesmal auch eher zu meiner Freude.
    
    Ich warte auf sie am gewohnten Platz. Sie kommt auf dem Flur auf mich zu, aber ihre Ausstrahlung ist anders. Sie verändert sich. Ist es wegen den erotischen Szenen, die ich ihr biete? Ich hoffe sehr. Als sie nur noch wenige Meter entfernt ist, merke ich deutlicher, wie sich mich anblickt. Erwartungsvoll, lustvoll, etwas ...
    ... beschämt, aber befreit, und... glücklich. Sehe ich das richtig? Ja, ich meine, es ist nicht zu übersehen. Ihre Mimik, ihre Augen, ihr Mund, alles ist lockerer, fröhlicher.
    
    Wir treten ein. Ich nehme sie an der Hand, besser gesagt an zwei Fingern, und ziehe sie sanft mit. Ich habe einen alten, ausrangierten Bürostuhl beschafft. Der Bezug sieht zwar mitgenommen aus, aber der Stuhl an sich ist in bester Ordnung. Genau vor diesem Stuhl machen wir halt. Ich beginne sanft ihre Wange zu streicheln, ihr Kinn, bis nach hinten zu ihrem Ohr und fahre auch in ihr Haar. Ich bin erstaunt, wie zärtlich ich mit ihr bin, und wie sie diese Zärtlichkeit genießt. Mit geschlossenen Augen neigt sie ihren Kopf gegen meine Hand.
    
    Es fällt mir schwer, aus dieser innigen Szene das Thema auf Sex zu lenken. Aber dafür sind wir schließlich hier.
    
    „Heute bist du dran, Beatrice", sage ich sanft, während ich mit dem Kraulen nicht aufhöre.
    
    Sie nickt ohne ihre Augen zu öffnen. Hat sie mich überhaupt verstanden? Weiß sie, was ich damit meine? Sie lässt sich immer noch liebkosen. Der einzige Grund, warum ich damit nicht aufhöre, ist, dass ich neugierig bin, wann sie etwas aktiver wird.
    
    Nach ungefähr einer Minute werde ich nicht enttäuscht. Sie erwacht aus ihrer kleinen Trance, blickt zuerst in meine Augen, dann auf meine Gürtellinie. Ihre Hand folgt ihren Augen, sie öffnet meine Gürtelschnalle, dann den Reißverschluss und schiebt meine Hose sanft aber schnell hinunter. Sollte meine Erregung bislang ...
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