1. Inzest Forum Leserbrief Nr. 13


    Datum: 01.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBerliner

    ... einem Freitagabend nie hätte ansehen dürfen. Mein Mann hätte sofort rebelliert.
    
    Die romantische Schnulze war zu meinem Bedauern etwas langatmig, sodass ich irgendwann eingeschlafen war. So hatte ich fatalerweise nicht mitbekommen, dass P. nach Hause gekommen war. Irgendwann hatte ich zwar etwas poltern hören, hatte mich aber irgendwie nicht genug daran gestört. Sonst wäre nicht passiert, was anschließend geschehen ist.
    
    Ich lag weiter eingemummelt in meiner Abenddecke auf der Couch. Im Hintergrund dudelte noch immer der Fernseher.
    
    Irgendwann in der Nacht wachte ich plötzlich doch auf, als sich mir fremde Geräusche in mein Bewusstsein bohrten. Ich schaute auf die Uhr im Fernseher: „2:23 Uhr!“. Auf dem Bildschirm flimmerten die Spots von Telefonsexhotlines. Nur langsam kam ich zu mir.
    
    Ich schaltete den Fernseher ab und rieb mir die Augen. Erst dann realisierte ich, dass da noch immer Geräusche waren, die ich nicht zu zuordnen wusste.
    
    „War es Mann? – er ist doch mittlerweile bestimmt zu Hause!?“, dachte ich mir und bahnte mir den Weg durchs Dunkel der Wohnung.
    
    Im Flur angekommen überkam mich ein beklemmendes Gefühl. Das Geräusch kam aus dem Elternschlafzimmer. Es klang wie ein Grunzen oder Stöhnen. Am Schlafzimmer angekommen öffnete ich die Tür...
    
    ...was ich im fahlen Licht der hereinschimmernden Straßenbeleuchtung sah, ließ mich schockiert wie festgenagelt im Türrahmen stehen. Meine Beine wurden weich. Ich wusste nicht, ob ich gleich hysterisch kreischen ...
    ... würde oder ich weinerlich zu Boden falle.
    
    Den Anblick werde ich nie vergessen können: „Mein Mann lag röhrend wie ein Hirsch in seinem Bett. Er trug noch immer Hemd und Krawatte. Seine Hose lag daneben. Seine Unterhose hatte er bis auf die Knie heruntergezogen...
    
    ...auf seinem Bierbauch lag unsere fast nackte, nur in Slip und BH bekleidete - Tochter Y. vollkommen regungslos. Ihre Arme lagen lang ausgestreckt auf den Schultern meines Mannes.
    
    P. hatte Y. offenbar in volltrunkenen Zustand für Freiwild gehalten und sie auf seine Bettseite gezehrt. Irgendwie muss er es geschafft haben unsere Tochter auf den Bauch zu drehen und sie auf sich zu legen.
    
    Seine großen Hände, mit denen er fest in ihre Pobacken griff und diese ausgiebig knetete, fixierten sie.
    
    P. hatte es in seinem Vollrausch auch geschafft den Slip seiner Tochter bei Seite zu fingern. Er penetrierte sie in diesem Augenblick scheinbar vollkommen bedenkenlos. Y. bekam davon offensichtlich nichts oder nur sehr wenig mit. Sein Schwanz hinterließ zwar laut schmatzende Geräusche in ihrer Grotte, aber sie schien sich daran nicht zu stören. Mit jedem Stoß stöhnte sie etwas auf. Ansonsten ließ sie ihren aber Vater anteilnahmslos gewähren.
    
    Noch eh ich mich wieder bewegen konnte, stach mir unnötigerweise auch noch der Geruch von Alkohol und Körpersäften heftig in die Nase. Genau in diesem Moment brach aus P. ein lauter Brunftschrei heraus, der mich zusammenschrecken ließ.
    
    Ich sah den Schwanz meines Mannes in ...
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