1. Inzest Forum Leserbrief Nr. 13


    Datum: 01.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBerliner

    ... unserer Tochter stecken und ich bekam schreckliche Angst. Ich war mir sicher, dass P. genau in diesem Moment eine gewaltige Menge Sperma in den Unterleib unserer Tochter spritzte.
    
    Wir hatten seit etwa zwei Wochen nicht miteinander geschlafen, was der stressigen Vorweihnachtszeit geschuldet war. Dies konnte allerdings keine Entschuldigung dafür sein!
    
    Meine Schockstarre löste sich und ich hechtete sofort zum Bett, um die beiden Körper von einander zu trennen. Ich wusste nicht, ob Y. mit der Pille verhütete.
    
    Ich zerrte an den Armen meines Mannes, welche das Hinterteil seiner Tochter noch immer fest gepackt hatten und auf seinem Phallus fixierten.
    
    Ich hatte nicht genug Kraft, um die Verbindung zu lösen ehe Peter noch zwei oder dreimal sein Unterleib anhob, um den Rest seines Spermas in ihr zu entladen. Erst danach entließ er ihren noch immer regungslosen Körper. Sofort schubste ich Y. vom Körper meines Mannes. Sein nunmehr halbsteifer Schwanz flutsche aus der engen Spalte und klatsche auf seinen Oberschenkel.
    
    Ich rannte auf die andere Bettseite um Y. auf den Rücken zu drehen. Das Sperma lief bereits aus ihr raus. Schnell schob ich ihr mein Kissen unter ihren Rücken, damit das Sperma besser rausfließen konnte und griff nach einem Tempo, um sie vom noch warmen Sperma ihres Vaters grob zu reinigen. Anschließend eilte ich ins Bad um einen nassen Waschlappen zu holen. Dann setzte ich mich aufs Bett, schob Yvonnes Schenkel auseinander, öffnete mit Daumen und Zeigefinger ...
    ... ihre kleinen Schamlippen und begann panisch damit ihre Möse gründlich zu waschen. Mir schossen tausend Gedanken durch den Kopf: „Was wenn sie schwang..?“, ich wollte die Möglichkeit nicht zu Ende denken.
    
    P. lag unterdessen noch immer halbentkleidet mit nun gänzlich erschlafftem Glied neben uns und schnarchte lauthals. Ich bekam Angst, dass Y. zu sich kommen könnte. „Was hätte ich ihr sagen sollen?“
    
    Nachdem ich mein Bestmöglichstes getan hatte das Sperma aus ihrer Möse zu holen, musste ich die sichtbaren Spuren im Zimmer beseitigen. Ich riss das Fenster auf und brachte die benutzten Tempos und den Waschlappen weg. Danach kehrte ich zurück, holte eines meiner Nachthemden aus dem Schrank und streifte es meiner Tochter über. Mein Körper war klitschnass vor Anstrengung, Panik und Angst.
    
    Ich zog die Decke unter P.`s Körper hervor und deckte ihn damit zu, um mir anschließend Hilfe holen zu können. „Ich wollte meine Tochter unter keinen Umständen noch länger im Ehebett liegen lassen!“
    
    Wohlmöglich würde sie morgens aufwachen und sich daran erinnern was passiert war. Dies wollte ich im Interesse der gesamten Familie verhindern. Notgedrungen musste ich unseren Sohn M. wecken, der sein Zimmer ebenfalls am Ende des Flures neben dem Zimmer seiner Schwester hatte. M. ist unser Nesthäkchen, etwas jünger als Y.
    
    Vorsichtig und behutsam weckte ich ihn und erklärte kurz, dass ich seine Hilfe benötige. M. folgte mir auf leisen Sohlen ins Elternschlafzimmer und ich gestikulierte was ...