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Inzest Forum Leserbrief Nr. 13
Datum: 01.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBerliner
... er zu tun hätte. Er schob seine Arme unter den Rücken und die Beine seiner Schwester und hob sie aus dem Bett. M. hatte seine Mühe seine ältere Schwester in den Armen zu tragen. Ihr Hintern sackte ab und sie hing wie an einer Affenschaukel zwischen seinen schmächtigen Armen. Von seiner Ehre gepackt, schaffte er es, sie zu tragen. Ich ging vorneweg und öffnete ihm die Türen und legte meine Hände schützend um Y.`s Kopf, während sich M. mit ihr behutsam durch den engen Flur und die zwei Türen manövrierte. In ihrem Zimmer angekommen, legte er sie entkräftet in ihrem Bett ab. Ich gab ihm einen Kuss auf die Stirn und er verschwand in Windeseile in sein Zimmer ohne ein Wort der Erklärung von mir abzuverlangen. Ich holte noch den Eimer aus dem Schlafzimmer und stellte ihn neben ihr Bett für den Fall der Fälle. Mehr konnte ich in diesem Moment nicht für sie tun. Vollkommen am Boden zerstört ging ich zurück ins Schlafzimmer. Mein Mann P. schnarchte noch immer. Es machte mich noch wütender, als ich ohnehin schon war. Ich zog mich aus und legte mich neben ihn, konnte aber nicht einschlafen, weil ich viel zu aufgewühlt war. Etwa eine halbe Stunde später hörte ich Geräusche und einen dumpfen Knall. Besorgt sprang ich auf und huschte über den Flur in Y.`s Zimmer. Sie hing mit dem Oberkörper über der Bettkante und stützte sich mit einer Hand ab. Ihr Kopf hing über dem Eimer und sie spuckte ein wenig. Ich machte ihre Nachttischlampe an, setzte mich neben sie, streichelte ihr ...
... tröstend über den Kopf und blickte kurz zwischen Kopf und Eimerrand hindurch. Lediglich etwas schaumige Spucke war im Eimer zu erkennen. Nach etwa fünf Minuten war ihr Brechreiz überstanden und ich verließ wieder ihr Zimmer. Gerade hatte ich ihre Zimmertür hinter mir geschlossen, stieß ich mit dem Fuß gegen einen kleinen Gegenstand, der daraufhin durch den halben Flur schoss und plötzlich hell erleuchtete. Neugierig ging ich der Sache nach... ...“es war ein Handy!“ Ich hob es auf und erkannte, dass es meinem Sohn M. gehörte. Auf dem kleinen Display war das Foto eines halbnackten Mädels zu erkennen. Ich hielt es mir dicht vor die Augen. Mir lief ein eiskalter Schauer über den Rücken. „Es war Y.!“ Sie lag in ihrem Bett mit auf den Bauch gekrempeltem Nachthemd. Genau das Nachthemd, das ich ihr kurz zuvor angezogen hatte. Das konnte unmöglich von allein passiert sein. Ihre Beine waren angewinkelt und weit auseinandergespreizt. Die Bettdecke war komplett zur Seite geschlagen. M. hatte seine eigene Schwester in die Pose gebracht und fotografiert. Fassungslos drückte ich auf irgendeine Taste und ein weiteres Bild erschien. Es zeigte ihren Intimbereich im Detail, der lediglich noch durch ihren Stringtanga bedeckt war. Ich war völlig baff und wusste nicht was ich denken soll, als ich auf dem Display ihre Spalte sich durch den Stoff abzeichnen sah. Die Lage war unmissverständlich und eindeutig! Ich sank zu Boden... ...als Mutter musste ich wissen, welches Ausmaß die ...