1. Schullandheim


    Datum: 04.04.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: ADL

    ... ich war schon wie gelähmt vor scheuer Vorfreude. Im Tanzkurz war es immer eine große Freude auf der einen Seite und auf der anderen eine großes Anspannung gewesen. Ihre satte Oberweite ließ stets meine Hose zum Gefängnis werden und dabei hätte ich so gerne ihr mein steifes Glied kraftvoll ihr an den Unterleib gedrückt, wenn ich nicht solche Angst gehabt hätte, von ihr empört zurück gewiesen zu werden.
    
    Simone, das Tennis-As in unsere Klasse, war an Armen und Beinen braun gebrannt vom vielen Tennis spielen und ansonsten weis, was lustig aussah. Sie hatte noch Socken an, bevor auch sie wirklich wichtige Hüllen fallen lassen musste.
    
    Und schließlich unsere Filmschönheit Ulrike, die zwar auch noch Socken als Einsatz mitbrachte, aber in ihrem String-Tanga ihren knackigen Po schon derart aufreizend zur Schaugestellt hatte, dass ich mir nicht vorstellen konnte, ob sie wirklich noch viel nackter sein konnte. Lasziv hatte sie sich von ihrem Mini-Rock getrennt und sich nicht lange bitten lassen sich zu drehen, damit wir ihren perfekten Körper von allen Seiten ausgiebig bewundern und kommentieren konnten.
    
    Von den Jungs war Jochen am weitesten. Die Mädchen waren ganz wild darauf gewesen, dass er zu erst das Unterhemd auszog. Er war wirklich gut gebaut und wie Simone braun gebrannt, denn auch er spielte Tennis, allerdings "nur" Landesliga-Niveau, während Simone schon im Auswahlkader für die Junioren-Nationalmannschaft spielte. Vom Schwimmunterricht wusste ich, dass Jochen nicht nur ...
    ... obenrum gut gebaut war und war deshalb etwas besorgt, was ich mir wohl anhören würde müssen. "Zu klein geraten", "Pimmelchen", "ist das schon alles" oder so in dem Stil. Wahrscheinlich würde es unerfreulich sein, eventuell gehässig und schmerzhaft, aber ich hoffte inständig, das die nackten Mädchen mich dafür mehr als Entschädigen würden.
    
    Diesmal hatte Heike verloren und alle waren überrascht, dass sie statt wie erwartet die Latzhose, ihr T-Shirt auszog. Sie hatte die Träge über die Schultern gestreift und schälte sich aus dem T-Shirt ohne dass der Hosenlatz ihre Brüste freigegeben hätte. "He, wir wollen mehr sehen", maulte Jochen, als Heike sich die Träger wieder über die Schultern hochschob. Auch Peter wollte nachlegen, als sich Heike, die Arme über dem Kopf verschränkt, anfing, sich zu drehen. Der Einblick von der Seite begeisterte alle. überaus raffiniert verdeckte ihre Latzhose von vorne und gab von der Seite alles frei. Jochen nahm sich die Freiheit aufzustehen und genau hin zu sehen, ob ihre Nippel nicht doch steif waren. Er stand vor ihr, wartet bis sie ihre Drehung vollendet hatte, griff ihr, ohne sie wirklich zu berühren an den Latz und zog links und rechts hin und her, dass der Stoff über ihre Nippel streifte. Heike lies ihn freundlich gewähren und von der Seite, ebenfalls links und rechts den Erfolg seines Tuns begutachten. Doch dann zog sie keck mit einem Finger am Bund seiner Unterhose und warf ebenso keck einen Blick hinein. Jochen war sehr überrascht, ganz ...
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