1. Schullandheim


    Datum: 04.04.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: ADL

    ... besonders als er zu hören bekam, "ich wollte nur sehen, welchen Erfolg mein Anblick bei dir selbst hatte". Alle waren baff, schmunzelten oder lachten. Das war Heike, still und doch, wenn es darauf ankam schlagfertig.
    
    Als sie sich wieder gesetzt hatte, sie sass neben mir, hatte ich große Problem, meine Konzentration in eine andere Richtung als ihre Brüste zu lenken. Nur wenige Zentimeter von mir, große, straffe Brüste. Es war so verführerisch. Ich hätte nur ein wenig den Ellbogen zur Seite strecken müssen, dann hätte ich sie berührt. Und prompt verlor ich die nächste Runde. Vor Aufregung fiel ich fast um, als ich versuchte meine Socke auszuziehen. Sehr zum Gespött der anderen (nur Heike und Frederike sagten kein Wort). "Der macht sich gleich in die Hose vor Aufregung", erkannte Peter ganz richtig, aber er hätte es doch nicht unbedingt sagen müssen, dieser Idiot, dachte ich mir, während ich mich neben Heike hinsetzte und mein Blick schon wieder wie hypnotisiert am seitlichen Einblick hängen blieben.
    
    Gleich nochmal verlor ich und meine Hose war weg, was mir diesmal "attraktiver" gelang und nur Kommentare einbrachte, dass ich mich bei so viel Titten wohl nicht mehr konzentrieren könnte. Was wohl stimmte, denn ich nahm nur schemenhaft war, was sonst noch passierte.
    
    Irgendwann beugte sie sich zu mir. Wie ein elektrische Schlag durchfuhr es mich, dass mir die Karten aus der Hand fielen (Gott sei Dank auf den Tisch). Sie berührte mich, während sie mir etwas ins Ohr ...
    ... flüsterte, sehr deutlich mit ihren herrlichen Wonnebällen am Arm. Ich musste schlucken. Ich wurde knall rot und zitterte. Ich verstand kein Wort, von dem was sie mir sagte.
    
    Ich sah sie völlig verdattert an, sah wie sie sich mir abermals näherte. Ihr Mund kam mir immer näher. Wollte sie mich etwa vor den anderen küssen, ging mir mit Angst und Schrecken durch den Kopf. Au mann, wäre das schön!!!, schrie die Lust in mir. Aber sie dirigierte ihren Mund in die Nähe meines Ohres. Der Hauch ihres Atems lies mich erschaudern. Noch nie war ein Mädchen mir so nahe gekommen und noch dazu eines, dass so schön war wie Heike.
    
    "Nun stell dich nicht so an und sieh dir meine Titten mal richtig an", flüsterte sie, "und dann sag es auch, dass du sie richtig geil findest".
    
    Sie lächelte mich an, mein Herz war am Rasen und meiner roter Kopf am Platzen. Sie lächelte noch immer, präsentierte mir mit leicht schwingender Bewegung hier Brüste, drehte sich einwenig zur Seite, damit ich besser und mehr sehen konnte und ich folgte ihr. "Na komm schon", forderte sie mich vor allen auf und legte mir gleichzeitig ihre Hand auf den Schenkel. Warum ich nicht explodiert bin in diesem Augenblick, weiß ich bis heute nicht. Denken konnte ich nichts mehr, nur ihrer Brüste hatte ich im Blick, "stimmt, die sind wirklich geil", hörte ich mich sagen.
    
    "Und jetzt bitte die Unterhose", grölten die anderen. Ich hatte gleich nochmal verloren und jetzt würde ich als erster nackt vor ihnen stehen.
    
    "Na also, zeig', was ...
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