1. Sinnliche Stunden 01


    Datum: 10.04.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: bypuresense

    ... hinab. Ihre Brüste drückten an meinen linken Oberarm, und ich konnte ihre Haare riechen.
    
    „Du darfst mich natürlich auch anfassen, wenn du willst." sagte sie plötzlich. „Sonst wäre es ja ungerecht. Willst du?"
    
    Nun lächelte ich und richtete mich etwas auf. Sie rückte etwas ab ohne mich loszulassen, so dass wir nebeneinander auf der Bank, aber zueinander gedreht saßen, sie mit meinem Ständer in der Hand.
    
    „Sehr gerne, wenn ich darf." antwortete ich.
    
    „Du darfst!" sagte sie sanft und drückte ihre Brust etwas heraus. Ich hob meine rechte Hand und streichelte vorsichtig ihre linke Brust, wobei ich mit dem Daumen kreisend um ihre Brustwarze fuhr. Sie bekam eine leichte Gänsehaut, und ihre Brustwarze wurde hart.
    
    „Das mag ich." sagte sie. „Ist das nicht schön, einander zu berühren?"
    
    Ich nickte.
    
    „Ja das ist toll. Ich würde mich von alleine sowas aber nie trauen."
    
    Sie nickte.
    
    „Natürlich nicht. Frauen dürfen sowas anbieten, aber Männer sollten das besser nicht tun."
    
    Wir lächelten beide.
    
    „Die andere auch gern." sagte sie. Ich nahm nun auch meine linke Hand und liebkoste ihre andere Brust, während sie noch immer leicht wichsend meinen Ständer in der Hand hielt. Ihre andere Hand hatte sie an meine Hüfte gelegt.
    
    „Und du darfst mich anfassen wo du willst natürlich." fügte sie hinzu und blickte mich vielsagend an.
    
    Ich schluckte kurz, dann rutschte meine rechte Hand langsam an der Brust hinab, über ihren Bauch und den Venushügel, um kurz darauf auf ihren ...
    ... Schamlippen zum Liegen zu kommen. Auch dort fing ich an, leicht mit den Fingern zu kreisen, aber ich drang nicht in sie ein. So seltsam das klingt, aber es erschien mir unangebracht.
    
    So streichelten wir uns eine ganze Weile, ohne dass irgendwas mehr oder weniger geschah. Draußen heulte der Sturm, wir berührten einander überall, aber ohne uns zu küssen. Wir sahen uns dabei eigentlich die meiste Zeit nur in die Augen und lächelten uns an. Ich war bis in die Zehenspitzen erregt.
    
    „Wow." sagte ich. „Das hätte ich auch nicht gedacht, dass mir sowas heute passiert."
    
    Sie lächelte etwas abwesend und hatte ihren Blick wieder fest auf meinen Schwanz gerichtet.
    
    „Darf ich etwas schneller machen?" fragte sie völlig unvermittelt.
    
    Ich blickte sie überrascht an.
    
    „Du weißt, was dann passiert oder?" fragte ich etwas naiv.
    
    Sie lächelte.
    
    „Natürlich weiß ich das." Dann beugte sie sich leicht zu mir und flüsterte mir seitlich ins Ohr: „Darf ich dir einen runterholen?"
    
    Sie lehnte sich wieder zurück und blickte mir ganz offen und lächelnd in die Augen. Mein Blick huschte unsicher zur Tür und dann in den Raum. Ich schluckte. Das konnte alles nicht wahr sein.
    
    „Wirklich?" fragte ich.
    
    „Nur wenn du willst." antwortete sie.
    
    „Eigentlich sehr gerne" sagte ich, „aber wohin soll ich..."
    
    Ich beendete den Satz nicht.
    
    „Da fällt uns schon was ein." sagte sie und begann ohne Vorwarnung, das Tempo zu erhöhen. „Schau einfach zu."
    
    Und ich schaute auf ihre Hand, die nun ...
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