Sinnliche Stunden 01
Datum: 10.04.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: bypuresense
... energisch angefangen hatte, meinen Schwanz zu wichsen. Ihr Arm ging auf und ab, ihr Atem hörbar schneller, und ich fing nun an ungeniert zu stöhnen.
„Ja," sagte sie leise. „genieß es. Das ist für dich. Du kannst alles rauslassen, gib dich ganz deiner Lust hin..."
Sie erhöhte noch einmal das Tempo, und da wir ja ein sehr langes Vorspiel gehabt hatten spürte ich wie sich die Welle rasch in mir auftürmte.
„Ich komme gleich" flüsterte ich.
„Ja." rief sie leise. „Spritz ab für mich, Kleiner. Ich will deinen Samen sehen. Spritz auf die Steine, komm schnell."
Wie in Trance erhoben wir uns gleichzeitig und stellten uns vor den Saunaofen mit den glühenden Steinen. Sie hatte nicht aufgehört mich zu wichsen. Sie stand nun hinter mir, schaute rechts an mir vorbei auf meinen pulsierenden Ständer und ließ ihre Hand über meine Eichel rutschen. Ihr Linke hatte von hinten zwischen meine Beine gefasst und hielt meine Hoden fest in der Hand.
„Komm Tobias." stöhnte sie keuchend. „Komm für mich. Ich will es sehen, ich will alles sehen. Spritz alles raus, komm zeig mir deinen Saft, ich will dich spritzen sehen... jetzt!"
Ich stöhnte so laut auf wie noch nie, und mit einem gewaltigen Zittern explodierte mein Schwanz unter ihrer Hand. Schub um Schub meines Spermas landete zischend und verdampfend auf den heißen Steinen. Fast wäre ich vorn über gefallen, beinahe sackte mir mein Kreislauf von der ganzen Hitze und dem bombastischen Orgasmus zusammen, aber ich konnte mich gerade ...
... noch fangen. Ihre Linke hatte meine Hoden losgelassen und krallte sich nun von hinten umklammernd in meine Brust. Ich spürte ihre Brüste in meinem Rücken und ihren keuchenden Atem an meiner Schulter. Sie wichste mich immer noch mit der Rechten, aber immer langsamer werdend. Nachdem ich die letzte Salve verschossen hatte, und der letzte Faden zischend auf den heißen Steinen gelandet war, ließ ich mich rasch wieder auf das Holz sinken.
„Großer Gott" krächzte ich und versuche krampfhaft, wieder in einen Normalzustand zu kommen. Mein Herz raste, meine Beine waren aus Gummi, und Sternchen tanzten mir vor den Augen. So einen Höhepunkt hatte ich noch nie zuvor erlebt. Sie hatte sich neben mich fallen lassen und ebenfalls zurückgelehnt.
„Das war toll." stöhnte sie leise und umfasst mit einer Hand ihre linke Brust.
„Danke. Danke, dass ich dich melken durfte. Das war ganz toll."
Langsam beruhigte sich mein Puls. Ich atmete tief aus.
„Ich danke DIR!" rief ich. „Das war das Geilste was ich je erlebt habe."
Sie stöhnte zur Antwort nur und fuhr sich mit der anderen Hand einmal in den Schoß und wieder zurück.
„Oh das war toll." wiederholte sie und richtete sich auf.
Der Regen hatte nachgelassen, und durch die dunkle Scheibe sahen wir zwei Gäste aus dem Hauptgebäude auf unsere Sauna zueilen. Das war knapp gewesen.
Auch Maria hatte die beiden Gestalten bemerkt. Rasch stand sie auf und huschte zur Tür. Sie umwickelte Ihren Körper mit dem Handtuch und legte die Hand an ...